Evolution Flynn-Effekt

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Evolution Flynn-Effekt

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* in einem Bereich entstehen (dem Potenzial, IQ zu entwickeln), der sich eben nicht direkt auf das Vermehrungswahrscheinlichkeit auswirkt *
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Antwort:

Ja, da haben Sie aber eine außergewöhnliche Vorstellung von Intelligenz.

Kaum ein anderer Faktor wirkt sich so stark auf die Vermehrungswahrscheinlichkeit aus wie die Intelligenz. Über Zigtausende Jahre hinweg waren es die intelligenteren Männer ihres Stammes, die mehr Frauen und mehr Nachkommen hatten. Ganz wichtig: Sie haben mit Hilfe ihrer höheren Intelligenz mehr Nachkommen ins fortpflanzungsfähige Alter gebracht und so mehr Enkel, Urenkel, Ururenkel, Urururenkel … gehabt.

Es gibt etliche Untersuchungen, die diesen Effekt anhand von Kirchenbüchern und anderen Quellen aus dem Mittelalter und der vorindustriellen Zeit klar aufzeigen.

Der Trend wurde erst vor etwa 150 Jahren umgekehrt, als mit der modernen naturwissenschaftlich basierten Medizin die Gesetzmäßigkeiten der Evolution stark modifiziert wurden.

Seither gibt es einen klaren dysgenischen Trend.

Dieser wird jedoch durch den Flynn-Effekt überlagert, welcher viel stärker ist und auf Umweltfaktoren zurückzuführen ist, die erst mit dem Siegeszug der Naturwissenschaften, der Aufklärung und der Industriellen Industrialisierung geschaffen wurden.

Hier hat die menschliche Intelligenz Umweltbedingungen geschaffen, mit der die menschliche Intelligenz auf eine völlig neue Stufe gehoben wurde.

Lesen Sie dazu mal Oesterdiekhoff, den ich hier schon mehrfach empfohlen habe.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19155475#cid-19155475

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Stichwörter:
ZEIT, ZEIT Online, Evolution, Intelligenz, Psychologie, Flynn-Effekt, Dysgenik, Umweltbedingungen