Intelligenz

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Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Unsere Zukunft entscheidet sich in Bereichen wie Bildung und Infrastruktur. *

Antwort:

Sehr richtig!

Hunderte Untersuchungen der psychologischen Intelligenzforschung und alle internationalen Bildungsstudien zeigen:

Der IQ in den islamischen Ländern liegt im Schnitt etwa bei 85.
Der IQ in Sub-Sahara-Afrika liegt im Schnitt – wohlwollend gerechnet – bei 75.

Wer Millionen aus diesen Ländern ins Land holt sorgt dafür, dass das Bildungsniveau in Deutschland rasant absinkt. Genau das kann man in jedem nationalen Bildungsbericht (z.B. IQB) schwarz auf weiß nachlesen.

Quellen zum Beispiel:
Rindermann, H. (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.

Quelle: https://zeit.de/2018/26/fluechtlingsverteilung-europa-angela-merkel-italien-griechenland-asylstreit?cid=20758492#cid-20758492

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* Intelligenz ist nicht objektiv messbar *

Das ist eine unsinnige Behauptung, die jeglicher Grundlage entbehrt.
Offenkundig wissen Sie überhaupt nicht, was Intelligenz ist und wie sie gemessen wird und was objektive Messung bedeutet.
Wenn Sie sich jemals mit der psychologischen Intelligenzforschung beschäftigt hätten, könnten Sie einen derartigen Unsinn nicht von sich geben.

Quelle: https://zeit.de/gesellschaft/schule/2018-06/bildungsbericht-2018-deutschland-dipf-chancengleichheit-bildungsferne-schichten?cid=20776334#cid-20776334

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* Allen PISA und anderen Erhebungen zum Trotz hat das Ingenieurswesen in den unterschiedlichen Fachrichtungen international noch immer einen guten Ruf. *

Was ist das denn für eine sinnlose Aussage?

Deutschland schneidet in allen internationalen Bildungsstudien sehr gut ab und gehört zur Weltspitze

https://splitter1.wordpress.com/2018/02/02/bildung-intelligenz-weltspitze-1/

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2018-06/bildungsbericht-2018-deutschland-dipf-chancengleichheit-bildungsferne-schichten?cid=20773185#cid-20773185

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ZEIT, ZEIT Online, Intelligenz, IQ, Intelligenzmessung, Bildungsstudien, PISA

Bildungsstudien

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* Wenn die Forschungsergebnisse, die sie nennen, sensibel sind und gesellschaftliche Folgen nach sich ziehen oder aber gesellschaftlich bestimmt werden muss, wie wir mit Ihnen umgehen … *

Die internationalen Bildungsstudien PISA, PIRLS und PIAAC werden unter dem Dach der OECD durchgeführt.

Die internationalen Bildungsstudie TIMMS wird von allen Teilnehmerländern getragen.
[Korrektur: TIMSS wird von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) getragen, da hatte ich nicht aufgepasst.]

Die groß angelegten NAEP-Studien werden seit Jahrzehnten im Auftrag der US-Regierung durchgeführt.

Die nationalen Bildungsstudien des IQB werden im Auftrag der Bundesregierung durchgeführt.

All diese Studien stellen zum Beispiel fest, dass es Geschlechtsunterschiede in der Intelligenz gibt.

All diese Studien stellen zum Beispiel fest, dass in vielen Ländern Migranten erheblich weniger intelligent sind als die Einheimischen; dass es jedoch in manchen Ländern auch umgekehrt ist (es gibt eben halt dumme und kluge Migrationspolitik).

Alle internationalen Studien stellen übereinstimmend fest, dass es gigantische Unterschiede zwischen den nationalen Bildungsniveaus gibt.

Alle internationalen Studien stellen übereinstimmend fest, dass Ostasiaten vor europäischstämmigen Weißen, diese vor islamischen und lateinamerikanischen Ländern und dieser wiederum vor schwarzafrikanischen Ländern liegen.

Fortsetzung folgt

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19681672#cid-19681672

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Bildungsstudien

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Nachtrag zu einem Beitrag, der der Zensur zum Opfer gefallen ist:

Dass das Bildungsniveau der Migranten in Deutschland – ebenso wie in ganz West-, Mittel- und Nordeuropa – sehr niedrig ist, können Sie zum Beispiel in jedem PISA-Bericht nachlesen.

PISA wird unter dem Dach der OECD durchgeführt. Halten Sie die OECD für rassistisch?

Da PISA-Werte und IQ-Werte auf nationaler Ebene extrem hoch miteinander korrelieren (Werte um 0,90!), sind PISA-Tests im Grunde nichts anderes als ganz hervorragende Intelligenztests.

Beide Arten von Tests zeigen übereinstimmend, dass das Leistungsniveau – egal ob man das nun Bildungsniveau oder Intelligenzniveau nennt – in den islamischen Staaten und in Schwarzafrika sehr weit unter dem europäischen Niveau liegt.

Je niedriger das Intelligenzniveau desto schwerer ist es, im Erwachsenenalter eine völlig anders strukturierte Fremdsprache zu erlernen.

Rindermann, H. (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.

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„Fühlen Sie sich meinetwegen in ihrer Rassismus-Völkisch-AfD-Gas-Sarrazin-und-was-weiß-ich-noch-Welt wohl.“

Antwort:

Solange Ihnen keine sachlichen Argumente zur Verfügung stehen – oder Sie nicht zu sachlicher Argumentation bereit sind – interessieren mich Ihre Ausführungen nicht.

Die Leser werden sich jeweils ihre eigene Meinung bilden.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19661733#cid-19661733

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Anmerkung: Schwachsinnige unverschämte Beleidigungen dieser Art lässt die → ZEIT-Online-Zensur stehen, Sachargumente werden gandenlos zensiert, sobald sie nicht in das simple Weltbild der ZEIT passen.

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Bildung Intelligenz

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Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Vor 1968 … waren wir in der Pisa-Studie ja auch noch führend.“

*

Die PISA-Bemerkung hätten Sie besser unterlassen.

PISA wurde erstmals im Jahr 2000 durchgeführt.

In der Lesekompetenz hat sich Deutschland von PISA-Studie zu PISA-Studie stetig verbessert!

In Mathematik ist das Leistungsniveau gleich geblieben.

In den Naturwissenschaften hat sich das Leistungsniveau zunächst verbessert, lediglich 2015 ist es etwas abgefallen.

All das können Sie zum Beispiel hier sehen:
https://splitter1.wordpress.com/2018/01/24/bildungsproblem-tuerken-teil-9/

Hier finden Sie eine Serie, die zweifelsfrei belegt, dass Deutschland in PISA zur Weltspitze gehört.
https://splitter1.wordpress.com/2018/02/02/bildung-intelligenz-weltspitze-1/

Von einem Leistungsabfall in Deutschland kann (noch) keine Rede sein.

Dass die Massenmigration aus den islamischen Ländern und Schwarzafrika zu einem Absinken des Intelligenzniveaus führen wird, steht außer Zweifel. Aber das wird sich erst in der Zukunft bemerkbar machen.
Aktuell steht Deutschland noch ganz weit oben!

Im Vergleich zu 1968 ist das Intelligenzniveau in Deutschland – ebenso wie in vielen Teilen dieser Welt – deutlich gestiegen!

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-deutschen-einzeln-klug-gemeinsam-dumm/#comment-483877

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„ich bin seit 30 Jahren als Ausbilder und Trainer in der beruflichen Bildung tätig.“
*

Ich möchte Ihre beruflichen Erfahrungen auf keinen Fall anzweifeln. Aber diese Erfahrungen sind völlig irrelevant, wenn es um das allgemeine Bildungsniveau in Deutschland geht.

Das Intelligenzniveau ist in Deutschland ebenso wie in vielen Ländern dieser Welt im letzten Jahrhundert ständig gestiegen – Stichwort Flynn-Effekt. Der Intelligenzzugewinn ist gigantisch!

Nicht gestiegen sind jedoch die Leistungen in Rechnen, Rechtschreibung und Allgemeinem Wissen. In diesen Bereichen hat sich im Grunde nichts verändert.

Wenn Sie in der beruflichen Bildung tätig sind, dann müssen Sie bedenken, dass sich die Klientel in diesem Bereich dramatisch geändert hat. Früher absolvierte der allergrößte Teil der Deutschen eine Berufsausbildung – heute absolviert ein immer größerer Teil ein Studium. Dementsprechend bleibt für den beruflichen Bereich eine immer kleinere Population; und diese Gruppe stellt in zunehmendem Maße eine Negativauswahl dar.

Da die Mittelmäßigen heutzutage studieren, bleiben für die Berufsausbildung nur noch die sehr Mäßigen und die Schlechten übrig. Es ist also kein Wunder, wenn Sie in Ihrem Bereich eine Verschlechterung feststellen. Daraus können Sie aber keine Rückschlüsse auf die Gesamtbevölkerung ziehen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-deutschen-einzeln-klug-gemeinsam-dumm/#comment-494486

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Tichys Einblick, Intelligenz, Bildung, PISA, Flynn-Effekt

Bildung Migranten Türken

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Bildung Migranten Türken

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

++ Bereits seit PISA 2003 wissen wir: Migrantenkinder in Deutschland erreichen in etwa ein PISA-Ergebnis, wie es eines der größten Herkunftsländer deutscher Immigranten ausweist, nämlich die Türkei ++

Antwort:

Nein, Herr Kraus, da irren Sie.

Die Türkei ist in PISA knapp eine Standardabweichung schlechter als Deutschland. Das habe ich gerade in einer ausführlichen Serie detailliert dokumentiert
https://splitter1.wordpress.com/2018/01/08/bildungsproblem-tuerken/

Die Migranten in Deutschland schneiden zwar schlechter ab als die Einheimischen, aber der Unterschied beträgt weit weniger als eine Standardabweichung. Das gilt ganz besonders für die nicht-muslimischen Migranten, die – wie Russen oder Polen – in mancher Hinsicht sogar besser abschneiden als die einheimischen Deutschen.

Die türkischen Migranten in Deutschland schneiden sehr schlecht ab, aber sie sind besser als die Türken in der Türkei. Ich bin gerade dabei, dies sehr ausführlich anhand aller PISA- und IQB-Studien zu dokumentieren. Einige Tabellen liegen zufällig gerade vor mir, aber es wird noch etwas dauern, bis sie im Netz sind.

Richtig ist: Migranten sind insgesamt schlechter als Einheimische.
Richtig ist: Migranten aus muslimischen Ländern sind deutlich schlechter als die Einheimischen.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit richtig – aber leider nicht mit Daten belegbar, da diese nicht zur Verfügung stehen – ist: Migranten aus Schwarzafrika sind viel schlechter als die Einheimischen.

Falsch ist: Der Abstand zwischen Einheimischen und Migranten ist genauso groß wie der Abstand zwischen Deutschland und der Türkei.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384175

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Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, Bildung, PISA, Türken Migranten

PISA Intelligenz

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PISA Intelligenz

Kommentare zu dem Artikel „Wieder eine PISA-„Sonderstudie“ mit ideologischem Faktor“ von Josef Kraus auf Tichys Einblick

„Intelligenz … Als Naturwissenschaftler mag ich den Begriff sowieso nicht, weil ich noch keine Treffende Definition für den Begriff gesehen habe. Was man nicht vernünftig definieren kann, kann man übrigens auch nicht messen.“

Antwort:

Wer hat Ihnen denn diesen Floh ins Ohr gesetzt?

Definieren Sie doch mal Energie. Auf diese Frage würden Sie buchstäblich Tausende Definitionen erhalten. Würde man auf eine Definition warten, die von allen geteilt wird, dann gäbe es überhaupt keine empirischen Wissenschaften. Der Begriff Energie ist tausendmal schwammiger als der Begriff Intelligenz.

Anstelle von Energie können Sie es auch mit beliebigen anderen Begriffen aus den Naturwissenschaften versuchen.

In den empirischen Wissenschaften – ganz besonders auch in den Naturwissenschaften – geht der Weg nicht von der Definition zur Messung, sondern es ist genau umgekehrt.

Man beginnt mit einer mehr oder weniger vagen Vorstellung und entwickelt Messinstrumente. Diese Messinstrumente werden dann Schritt um Schritt verfeinert, wobei die Messergebnisse die weitere Richtung und die Theoriebildung entscheidend beeinflussen.

In den empirischen Wissenschaften erfolgt die Entwicklung stets im Wechselspiel von Messinstrumenten, Messergebnissen und theoretischen Konzepten.

Wer erst mal auf eine absolut verbindliche Definition wartet, wird niemals auch nur ein einziges empirisches Ergebnis erhalten.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/wieder-eine-pisa-sonderstudie-mit-ideologischem-faktor/#comment-329178

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Das Konzept Resilienz ist – vorsichtig formuliert – nur bedingt sinnvoll. Die Länder mit der besten Gesamtleistung (dazu gehört auch Deutschland) müssen zwangsläufig besser abschneiden. Etwas anderes ist gar nicht möglich.

Ich habe gerade mal die Korrelation zwischen dem PISA-Gesamtscore und dem prozentualen Anteil der resilienten Schüler ausgerechnet. Sie beträgt 0,93. Das heißt: Beide Variablen messen nahezu dasselbe.

Interessant ist aber: Deutschland schneidet besser ab, als die bloße Korrelation erwarten lässt (für Leute, die sich ein wenig mit Statistik auskennen: das standardisiert Residuum beträgt +0,36).

Den ausführlichen Bericht kann man hier herunterladen
http://www.oecd-ilibrary.org/education/academic-resilience_e22490ac-en;jsessionid=4shnef8oguvoa.x-oecd-live-02

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/wieder-eine-pisa-sonderstudie-mit-ideologischem-faktor/#comment-329240

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Politik, Tichys Einblick, PISA, Intelligenz, Psychologie, Resilienz

PISA Migranten Regression zur Mitte

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PISA Migranten Regression

Kommentare zu dem Artikel „Wieder eine PISA-„Sonderstudie“ mit ideologischem Faktor“ von Josef Kraus auf Tichys Einblick

„Leider zeichnen dann die Pisa-Studien ein realistisches Bild von Deutschlands Schülern. Abgehängt, nicht belastbar, im internationalen Vergleich ziemlich schlecht.“

Antwort:

Wie kommen Sie auf diese absurde Idee?

Die einheimischen deutschen Schüler – wohlgemerkt: die einheimischen! – gehören zur Weltspitze. Nur Singapur und Hong Kong schneiden signifikant besser ab, sonst niemand!

Es sind einzig und allein die Migranten, die das Bild ein wenig trüben. Aber selbst mit den Migranten liegt Deutschland noch ganz, ganz weit oben.

Den Beleg für meine Aussagen finden Sie hier :
https://splitter1.wordpress.com/2017/11/12/pisa-estland-finnland-deutschland-1/

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/wieder-eine-pisa-sonderstudie-mit-ideologischem-faktor/#comment-328934

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Danke für diesen wertvollen Beitrag. Die genannte Literatur kann ich unbedingt empfehlen.

In einem Punkt liegen Sie allerdings voll daneben:

„dass Deutschland bei allen Schülervergleichstests der letzten Jahre immer weiter zurückfällt (TIMSS, PISA)“

Diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage; nichts, aber auch gar nichts ist daran richtig.

Die Lesekompetenz ist seit 2000 kontinuierlich gestiegen. In Mathematik und den Naturwissenschaften pendelt Deutschland in einem sehr engen Band auf einem hohen Niveau.

Ich habe das nun schon mehrfach gesagt und wiederhole es an dieser Stelle noch mal: Die einheimischen deutschen Schüler gehören zur Weltspitze.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/wieder-eine-pisa-sonderstudie-mit-ideologischem-faktor/#comment-329006

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Nein, das verstehen Sie falsch. Es funktioniert genau anders rum.

Auch die Vererbung unterliegt der Regression zur Mitte.

Aufgrund der Regression zur Mitte folgt zwangsläufig, dass – im Durchschnitt! – die Kinder derjenigen, die ganz oben stehen, nicht mehr ganz so weit oben stehen (aber immer noch weit oben). Der bekannte Spruch: Die Kinder von Picasso sind keine Picassos.

Umgekehrt stehen die Kinder, deren Eltern ganz unten stehen, – im Durchschnitt! – in der nächsten Generation etwas besser da (aber immer noch weit unten).

Genau das ist die Grundlage der sozialen Mobilität, die übrigens in Deutschland außerordentlich groß ist, auch wenn viele das Gegenteil behaupten.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/wieder-eine-pisa-sonderstudie-mit-ideologischem-faktor/#comment-328996

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Politik, Tichys Einblick, PISA, Intelligenz, Psychologie, Migranten, Regression zur Mitte

Bildung Bayern Sachsen

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Bildung Bayern Sachsen

Aus einem Kommentar von baude48: „Sachsen als Nummer 1, noch vor Bayern, hebt das Niveau für Deutschland insgesamt an, damit wir bei den Pisastudien nicht noch schlechter sind.“
*

Antwort:

Noch schlechter als was?

Deutschland gehört in den PISA-Studien, in allen sonstigen Bildungsstudien und im Nationalen IQ zu den führenden Nationen.

Sachsen und Bayern können sogar mit den absoluten Spitzennationen mithalten.

Die Idee, das Bildungsniveau in Deutschland sei schlecht, ist anscheinend unausrottbar, nichtsdestotrotz ist sie absurd falsch.
https://www.zeit.de/2018/45/rechtsextremismus-jugendliche-sachsen-schulen-projekt?cid=22846873#cid-22846873

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Aus einem Kommentar von datJense: „PISA prüft erworbene Kenntnisse, nicht erworbene Fähigkeiten – darin liegt der Fehler.“
*

Haben Sie jemals eine PISA-Studie in der Hand gehabt?

Die Aufgaben in PISA beziehen sich auf lebensnahe, relevante Situationen, mit denen die Schüler nie zuvor konfrontiert waren. Um die Aufgaben zu lösen, müssen die Schüler unterschiedliche theoretische Konzepte anwenden und adäquat miteinander verknüpfen. Das ist exakt das, was man als Kompetenzen bezeichnet. Und das ist genau das, worauf es im Leben ankommt.

Kompetenzen sind etwas völlig anderes als auswendig gelerntes Zeugs.

Am Rande: Wie kommen erworbene Fähigkeiten eigentlich ohne erworbene Kenntnisse zustande?

Quelle: https://www.zeit.de/2018/45/rechtsextremismus-jugendliche-sachsen-schulen-projekt?cid=22848343#cid-22848343

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Aus einem Kommentar von Winnewupp: „Dazu als Leseempfehlung „Die Macht der Geographie“
*

Antwort:

Wenn wir schon bei Leseempfehlungen sind, dann hätte ich auch zwei anzubieten:

• Heiner Rindermann (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.
• Oesterdiekhoff, G. W. (2013). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenreife. Wiesbaden: Springer VS.

Das Buch von Heiner Rindermann ist das aktuellste und umfassendste Buch über den Zusammenhang von Kognitiver Kompetenz, Bildung und Intelligenz auf der einen und unzähligen Variablen – darunter auch Wohlstand und Entwicklungsstand von Nationen – auf der anderen Seite.

Das Buch von Oesterdiekhoff ist mit Abstand das beste Buch, das ich je gelesen habe. Kein anderes hat einen auch nur annähernd so großen Erklärungswert.

Beide Bücher machen übrigens klar, dass die Geographie durchaus eine Rolle spielt – aber im Vergleich zum kognitiven Entwicklungsniveau ist die Rolle der Geographie verschwindend klein.

Quelle: https://www.zeit.de/2018/45/rechtsextremismus-jugendliche-sachsen-schulen-projekt?cid=22847015#cid-22847015

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Migrationspakt PISA

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Migrationspakt PISA

Aus einem Kommentar von Redprobed sun: „so wird nämlich in der Präambel des Paktes festgestellt: „Migration has been part of the human experience throughout history, and we recognize that it is a source of prosperity, innovation and sustainable development in our globalized world““
*

Antwort:

Na, wenn das in der Präambel steht, dann ist ja alles gut und niemand muss darüber diskutieren.

Das Problem ist nur: Wir leben hier auf der Erde und nicht in der Märchenwelt der Präambel-Schreiber.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann präambeln sie noch heute.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/freiburg-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-abschiebung-syrien-debatte-cdu?cid=22803740#cid-22803740

*+*+**

Antwort auf den Artikel „Auslandsstudium“ von Edda Pulst, 30. Oktober 2018:

PISA bietet unter anderem folgende Grobkategorisierung:
A: Die Leistungen sind sehr gut bis hervorragend.
B: Die Leistungen reichen von schlecht über mittelmäßig bis gut.
C: Die Leistungen liegen unter dem Grundniveau, das als Minimum in einer modernen Gesellschaft erforderlich ist.

Für die arabischen Teilnehmerländer sieht die Leistungsbilanz so aus:

Kategorie C ist mit Abstand die größte. Mehr als die Hälfte bis zu über 80 Prozent der Schüler erreichen noch nicht einmal die Minimalanforderungen.
Kategorie A – sehr gut bis hervorragend – ist praktisch überhaupt nicht besetzt. Die Anteile liegen zumeist unter einem Prozent!

Es ist klar, dass bei einer solchen Schülerpopulation das Leistungsniveau der „Studenten“ nicht im Entferntesten mit westlichen Maßstäben vergleichbar ist.

Es reicht nicht aus, einer Institution den Titel „Universität“ zu verleihen. Eine hochtrabende Bezeichnung alleine schafft noch lange keine Bildung.

Quelle: https://www.zeit.de/2018/45/bildungsprogramme-arbeitsmarkt-nahost-nordafrika-hochschulen?cid=22798935#cid-22798935

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Migrantenkriminalität

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Migrantenkriminalität

Aus einem Kommentar von Redprobed Sun: „Tatsächlich ist die Sicherheitslage so gut wie lange nicht mehr, ein Blick in die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) bringt Klarheit.“
*

Antwort:

Ja, ein Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik bringt in der Tat Klarheit.

Alle Polizeilichen Kriminalstatistiken des Bundes und der Länder zeigen übereinstimmend:

• Die Kriminalität nimmt insgesamt ab.
• Die Abnahme der Kriminalität ist im Wesentlichen auf die Einheimischen zurückzuführen sowie auf Migranten aus hoch entwickelten Ländern.
• Die Kriminalität von Migranten ist wesentlich höher als die Kriminalität der Einheimischen.
• Bei der Kriminalitätsrate der Migranten muss man streng nach Herkunftsregion unterscheiden.
• Die Kriminalitätsrate denjenigen, die seit 2015 als „Flüchtlinge“ ins Land gekommen sind, ist um ein Vielfaches höher als die Kriminalität der Einheimischen.

Das heißt in der Summe: Insgesamt haben wir einen starken Rückgang der Kriminalität – die Migration der letzten Jahre zeigt genau den gegenteiligen Trend.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/freiburg-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-abschiebung-syrien-debatte-cdu?cid=22803334#cid-22803334

*+*+*+*

Aus einem Kommentar von Redprobed Sun: „Bei deutschen Straftätern wird auch nicht über Abschiebung diskutiert, mit denen muss man ja auch klarkommen. Und diese Tätergruppe ist im Übrigen für die große Mehrzahl aller Verbrechen verantwortlich, das wird gerne vergessen“.
*

Antwort:

Ist Ihnen vielleicht auch bekannt, dass es in Deutschland (zumindest zurzeit noch) mehr Deutsche gibt als Migranten?

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/freiburg-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-abschiebung-syrien-debatte-cdu?cid=22803413#cid-22803413

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