Grüne und Migration

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Bayern-Wahl 2018 und die Grünen

Kommentare zur Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „Wie auch jede andere Partei werden sie [gemeint sind die Grünen] hier aber keine kriminellen Einwanderer tolerieren.“
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Antwort:

Ja gewiss, die Grünen werden ebenso wie alle anderen Parteien „hier aber keine kriminellen Einwanderer tolerieren“.

Wir erfahren ja Tag für Tag, wie vorbildlich das in unserem Land funktioniert und wie vorbildlich alle Parteien die Millionen Gäste aus aller Welt friedlich und gewaltfrei integriert haben.

Kriminelle Ausländer gibt es in Deutschland ja überhaupt keine.

Die ganze Welt beneidet uns um die Goldstücke, die uns Frieden, Gewaltfreiheit, Wohlstand, Bildung und eine sichere Rente bescheren.

Freuen wir uns doch über die vielen Menschen, die etwas andere Sitten aus ihren Heimatländern mitgebracht haben und die deutsche Kultur mit Messerkünsten, etwas unkonventionellen sexuellen Annäherungen, etwas robusteren Aushandlungen von Konflikten und anderen kulturellen Kleinodien bereichern.

Alles so schön bunt hier.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22632426#cid-22632426

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Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „Sie wissen schon, dass ein ordentliches Einwanderungsgesetz einem „unbegrenztem Zuzug“ kategorisch widerspricht?“
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Antwort:

Das kommt darauf an, was man unter „ordentlich“ versteht.

Es mag sich mir aber nicht so recht erschließen, wie man ordentliche Einwanderung mit One-world-no-borders in Einklang bringen kann.

Das versteht man wohl nur, wenn man die Ketten der konventionellen Logik gesprengt hat und in die Sphären der postrealen grünen Hyperlogik vorgestoßen ist.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22632588#cid-22632588

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Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „Ich halte es für evident, dass die Gesellschaft demografisch gesehen nach links rücken wird.“
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Evident ist, dass die Gesellschaft demografisch gesehen sehr viel islamischer und sehr viel afrikanischer wird.

Die Wohlstandsbürger, die einen großen Anteil der Grünen-Wähler stellen, haben eine Reproduktionsrate, die weit unter der Bestandserhaltung liegt. Diese Klientel wird somit unweigerlich von Jahr zu Jahr weniger.

Die Reproduktionsrate von Moslems und Schwarzafrikanern liegt deutlich über der Bestandserhaltung. Das Wachstum dieser Gruppen ist damit bereits garantiert.
Zusätzlich strömen Jahr für Jahr Zigtausende oder eher Hunderttausende Menschen aus diesen Regionen ins Land, die überwiegend jung sind, Kinder mitbringen und sich weiter fortpflanzen. Das Wachstum dieser Gruppen wird sich somit radikal beschleunigen.

Wohin Moslems und Schwarzafrikaner „rücken“ werden, steht in den Sternen.

Die Hypothese, „dass die Gesellschaft demografisch gesehen nach links rücken wird“, ist eher Astrologie als Evidenz.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22633385#cid-22633385

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Bayern-Wahl 2018 und die Grünen

Kommentare zur Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von Arunadenia: „Komisch, mir ist hingegen noch gar nicht aufgefallen, dass das gute alte Abendland erst nach dem Mittelalter plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht ist.“
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Antwort:

Keine Sorge, da haben Sie nichts verpasst.

Das gute alte Abendland hat ein halbes Jahrtausend gebraucht, bis es sich vom Mittelalter auf das heutige Niveau entwickelt hat.

Die arabische Welt und Schwarzafrika werden diesen Prozess ganz gewiss in drei, vier oder fünf Jahren schaffen.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22632274#cid-22632274

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Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „die Grünen sind für ein geregeltes Einwanderungsgesetz.“
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Antwort:

Ja, das mag schon sein. Aber die Grünen sind ZUSÄTZLICH auch noch für unbegrenzten Zuzug aus aller Welt.

One-world-no-borders für alle und zusätzlich noch ein paar geregelte Zuzüge.

Na prima, dann können ja alle zufrieden sein. Eine geniale Lösung! Das nennt man Flexibilität.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22632221#cid-22632221

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Aus einem Kommentar von Hannes Wander: „Grün ist die Zukunft. Da beißt die Maus keinen Faden ab.“
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Antwort:

Wenn Sie mit „Grün“ den Islam meinen, der Grün häufig als Symbolfarbe nutzt, dann können Sie durchaus recht haben. Die Grünen von heute arbeiten jedenfalls mit Hochdruck daran, den demographischen Prozess in diese Richtung zu beschleunigen.

Allerdings arbeiten die Grünen von heute auch mit Hochdruck daran, dass die Zukunft schwarz wird.

Wie sehr sich Schwarzafrikaner und Moslems in der nächsten und übernächsten Generation mit den Illusionen der heutigen Grünen anfreunden werden, ist eine spannende Frage.

Die Farben Schwarz und Grün werden in wenigen Jahrzehnten eine völlig andere politische Bedeutung haben als heute.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22631890#cid-22631890

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Bayern-Wahl 2018 und die Grünen

Kommentare zur Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „Ein Großteil der jüngeren Generation ist liberal und weltoffen aufgewachsen. “
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Antwort:
Bei der Bayernwahl 2018 haben die Erstwähler wie folgt gewählt:

CSU 26
Grüne 24
Freie Wähler 10
FPD 9
SPD 7
AfD 7
Linke 6
https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2018-10-14-LT-DE-BY/umfrage-alter

Fakt 1: Die 76 Prozent der Erstwähler haben die Grünen NICHT gewählt.

Fakt 2: Die Grünen sind sogar bei den Erstwählern noch nicht einmal die stärkste Partei.

Fakt 3: Der Links-Grüne-Block schafft es bei den Erstwählern inklusive der Linken gerade mal auf 37 Prozent.

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Der relative Anteil der Jungen ist zwar innerhalb der Grünen größer als innerhalb der anderen, aber insgesamt wählt nur eine kleine Minderheit der Jungen die Grünen.

Die Gruppe der Jungen ist zahlenmäßig viel kleiner als die Gruppe der Mittelalten und der Älteren.

Auch die Jungen werden vermutlich mal älter.

In der nächsten Generation sind die Migranten bei den Jungen in der Mehrheit. Ob sich Moslems und Schwarzafrikaner für die grünen Illusionen begeistern werden, wird die Zukunft zeigen.

Die dann mittelalt gewordenen Jung-Grün-Wähler von heute werden sicherlich mit großer Begeisterung ihre Steuern zahlen, um den Millionen, die aus allen unterentwickelten Teilen der Welt nach Deutschland strömen, eine bedingungslose lebenslange Rundumversorgung zu finanzieren.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22630834#cid-22630834

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Aus einem Kommentar von divina commedia: „Wenn Sie sich die Auseinandersetzungen innerhalb der letzten Jahre und auch jetzt gerade in der CSU anschauen: Um was ging’s und geht’s hauptsächlich? Richtig! Personaldebatten!“
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Antwort:

Das ist das Bild, das uns die Medien präsentieren.

Unbestreitbar ist trotz alledem, dass Bayern mit Abstand das erfolgreichste Bundesland ist.

Unbestreitbar ist ebenso, dass die bayerischen Wähler mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit NICHT von Grünen und Linken regiert werden wollen.

Unbestreitbar ist ferner, dass sich ein beträchtlicher Teil der bayerischen Wähler eine migrationskritischere Politik wünscht und dass die CSU vor allem dafür abgestraft wurde, dass sie zwar gelegentlich gebellt, aber dann jämmerlich den Schwanz eingezogen hat.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/sondierungsgespraeche-csu-fw-markus-soeder-hubert-aiwanger-bayern?cid=22627337#cid-22627337

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Bayern-Wahl 2018, CSU und die Grünen

Ein Kommentar zur Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von dabbljuh: „netter Versuch, das CSU-Desaster als Sieg zu verkaufen!“
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Kein Mensch bestreitet, dass die CSU massiv verloren hat. Sie hat nun genau 16 Sitze weniger als zuvor.
Dafür haben die Freien Wähler 8, die AfD 22 und die FDP 11 Sitze hinzugewonnen.
Das nicht-links-grüne Lager ist somit um 25 Sitze stärker geworden.

Die SPD hat 20 Sitze verloren und die Grünen haben 20 Sitze hinzugewonnen. Das links-grüne Lager hat also seine Sitze nur verschoben, während das gegnerische Lager beträchtlich gewachsen ist.

Nun heulen die Grünen wie kleine Kinder, weil sie mit ihren jämmerlichen 17,5 Prozent und 40 Sitzen die nächsten fünf Jahre im Landtag hocken und dort genau dieselbe Rolle spielen werden wie bislang die SPD: Ein paar Hansel, die kein Mensch ernst nimmt und die nix bewirken außer dass sie vielleicht noch hysterischer #wirsindmehr schreien.

Zurück zur CSU.
Die CSU ist weiterhin mit großem Abstand die stärkste Partei.
Die CSU wird weiterhin die Regierung stellen und die bayerische Politik maßgeblich bestimmen.
Die CSU wird den Koalitionspartner wählen, der ihr politisch am nächsten steht – und die Grüne Kröte mit hämischem Grinsen verschmähen.
Im Vergleich zu anderen Parteien und anderen Bundesländern befindet sich die CSU trotz der massiven Verluste in einer Situation, von der andere noch nicht einmal zu träumen wagen.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/sondierungsgespraeche-csu-fw-markus-soeder-hubert-aiwanger-bayern?cid=22627049#cid-22627049

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Kleine Korrektur:

Die Grünen haben keine 40, sondern nur 38 Sitze.

Das ist aber unwesentlich, da das kleine Häuflein der Grünen ohnehin völlig bedeutungslos ist und das gesamte links-grüne Lager noch nicht einmal 30 Prozent der Abgeordneten stellt.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/sondierungsgespraeche-csu-fw-markus-soeder-hubert-aiwanger-bayern?cid=22627174#cid-22627174

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Bayern-Wahl und Grüne

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Bayern-Wahl 2018 und die Grünen

Ein Kommentar zum Anteil der Jungen in der Wählerschaft der Grünen bei der Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von müsste Musik sein:“Ich würde mir an dieser stelle ausnahmsweise mal Flexibilität bei der CSU hinsichtlich der umweltthemen wünschen. Die städtische Bevölkerung läuft ihnen da mittlerweile sowieso schon weg“
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Antwort:

Da ist es sicherlich hilfreich, sich mal die Ergebnisse von München anzuschauen
https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:bbe9e481-ca20-4dbb-9226-4ca62d8cd1be/ltw_2018_vorlaeufig_Waehlerwanderung_Parteien_Grafiken.pdf

Ja, der CSU sind in München viele Wähler weggelaufen. Aber: Im Saldo gingen davon 49,3 Prozent an die Freien Wähler und 40 Prozent an die AfD. An die Grünen gingen – hahaha – 5 Prozent.

Die Wahrheit lautet also: Die CSU hat in München massive Verluste erlitten, weil sie in der Migrationspolitik zwar laut gebellt, aber dann den Schwanz eingezogen hat. Maulhelden braucht kein Mensch.

Die Erfolge der Grünen in München gehen auf das Konto der SPD (56 Prozent) und der vorherigen Nichtwähler (42,3 Prozent).

In München sind die Wähler scharenweise von der SPD zu den Grünen geflüchtet. Die Zugewinne der Grünen stammen nur zu 1,5 Prozent von der CSU.

Die städtische Wählerflucht erfolgte (1) von der SPD zu den Grünen und (2) von der CSU zu den migrationskritischen Parteien. Anders ausgedrückt: Die massiven Verschiebungen erfolgten nicht zwischen, sondern innerhalb der Lager.
Damit sind die Gewinne der Grünen lediglich Scheingewinne auf Kosten des eigenen Lagers.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/regierungsbildung-bayern-koalitionspartner-csu-gruene-freie-waehler?cid=22623095#cid-22623095

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Aus einem Kommentar von Christian W.: „Entspräche das dann nicht auch dem sogenannten Wählerwillen?“ [Gemeint ist: Dass die Grünen in die Bayern-Regierung kommen]

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Antwort:
Na, der Wählerwille ist so eindeutig wie selten irgendwo sonst.

CSU, Freie Wähler und AfD haben 59 Prozent der Stimmen erhalten. Diese Wähler wollten mit Sicherheit alles andere als Links-Grün.

Die Grünen haben dagegen jämmerliche 17,5 Prozent auf die Beine gebracht. Das ist eine lächerliche Minderheit, aber alles andere als der Wählerwille.

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„Interessanterweise kommt dieses Wort in all den Wahlanalysen gar nicht mehr vor.“
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Vermutlich haben mittlerweile selbst die Begriffsstutzigen kapiert, dass die Grünen die Antithese zum Wählerwillen sind und dass die Wahlberichterstattung eine bizarre Propagandashow war, die vor grüntrunkener Glückseligkeit nicht in der Lage war, die banalen Fakten zu erkennen:
Die eindeutigen Sieger der Bayern-Wahl sind nicht die Grünen, sondern deren politische Gegner.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/sondierungsgespraeche-csu-fw-markus-soeder-hubert-aiwanger-bayern?cid=22622806#cid-22622806

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Bayern-Wahl 2018 und Grüne

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Bayern-Wahl 2018, die Grünen und die Städter

Ein Kommentar zum Anteil der Jungen in der Wählerschaft der Grünen bei der Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von Gute Wache: „Das ist ein klassisches „Weiter so““
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Wenn es tatsächlich ein Weiter-so wird, dann können sich die Bayern glücklich preisen. Schließlich ist Bayern mit großem Abstand das erfolgreichste Bundesland. Unter diesen Umständen ist ein Weiter-so das Beste, was einem passieren kann.

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Aus demselben Kommentar von Gute Wache: „Fazit: nichts gelernt aus den letzten Jahren, nicht auf den Wähler zugehen“
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Antwort:

Warum um alles in der Welt sollte Bayern auf die völlig bedeutungslose links-grüne Minderheit zugehen, die noch nicht einmal ein Drittel der Wähler auf die Beine bringt, aber alles daransetzt, den Erfolg der bayerischen Politik zu zertrümmern und Deutschland zu einem Zweite-oder-Dritte-Welt-Staat machen möchte?

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/sondierungsgespraeche-csu-fw-markus-soeder-hubert-aiwanger-bayern?cid=22622503#cid-22622503

+++

Aus einem Kommentar von divina commedia: „In den größeren Städten haben Die Grünen die CSU als „bürgerliche Mitte“ schon fast abgelöst.“

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Antwort:

Ach, glauben Sie immer noch an dieses Märchen?

Andere haben schon längst bemerkt, dass sie auf eine grotesk irreführende Meldung des ZDF hereingefallen sind. Ob hier gezielte Propaganda oder einfach nur methodische Inkompetenz vorliegt, sei dahingestellt.

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Bayern-Wahl-Gruene-nicht-fuehrend-in-Grossstaedten,bayernwahl150.html

Die Grünen liegen ausschließlich in einigen Stimmkreisen von München sowie in Würzburg vor der CSU. Überall sonst liegen sie dahinter. Selbst in den Münchner Stimmkreisen und in Würzburg-Stadt sind die Grünen Lichtjahre von einer Mehrheit entfernt, denn außer der CSU und den Grünen gibt es bekanntlich noch andere Parteien.

Die grüne Mehrheit in den bayerischen Städten ist wirres Wunschdenken von Menschen, die nicht in der Lage sind, die tatsächlichen Ergebnisse zu interpretieren.

Das Ergebnis der Bayern-Wahl sieht so aus: Das Links-Grüne-Lager hat etwa ein Prozent verloren, das gegnerische Lager hat etwa vier Prozent gewonnen. Dagegen hilft auch kein #wirsindmehr-Geschrei.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/sondierungsgespraeche-csu-fw-markus-soeder-hubert-aiwanger-bayern?cid=22622411#cid-22622411

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Die Grünen und die Jungwähler

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Die Grünen und die Jungen

Ein Kommentar zum Anteil der Jungen in der Wählerschaft der Grünen bei der Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von regulus: „Was wollen Sie uns nun damit sagen?“
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Na, genau das, was ich geschrieben habe.

Sie haben die Frage „Apropos: Wer wählt die Grünen?“ gestellt und selbst die Antwort darauf gegeben: „Großstädter, jung, parteitreu, gebildet, wohlhabend, weiblich“.

Der Kern meines Kommentars lautet:

Der allergrößte Teil der Großstädter wählt nicht die Grünen.
Der allergrößte Teil den Jungen wählt nicht die Grünen.
Der allergrößte Teil der besonders Parteitreuen wählt nicht die Grünen.
Der allergrößte Teil der Gebildeten wählt nicht die Grünen.
Der allergrößte Teil der Wohlhabenden wählt nicht die Grünen.
Der allergrößte Teil der Frauen wählt nicht die Grünen.

Die interne Zusammensetzung einer Partei ist irrelevant, wenn die Partei gerade mal 17,5 Prozent der Stimmen erhält und nicht in der Regierung sitzt. 17,5 Prozent sind 17,5 Prozent, egal von wen sie stammen.

82,5 haben nicht die Grünen gewählt.

Der Hashtag #wersindmehr spricht nicht gerade für die Grünen.

Fortsetzung folgt

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/gruene-bayern-landtagswahl-staedte-wuerzburg-muenchen?cid=22616464#cid-22616464

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Zur Ergänzung:

Eine Partei, die überproportional von Jungen gewählt wird, die keinerlei Lebenserfahrung haben, aber vor Selbstüberschätzung platzen und von der Weltrettung träumen, erscheint mir nicht sonderlich attraktiv.

Eine Partei, die überproportional vom pseudo-gebildeten Studenten- und Akademikerprekariat (*) gewählt wird, erscheint mir nicht sonderlich attraktiv.

Eine Partei, die überproportional von Frauen gewählt wird und von Emotionen und Hypermoral gesteuert statt von Verstand und Realitätssinn geprägt wird, erscheint mir nicht sonderlich attraktiv.

(*) Zu Studenten- und Akademikerprekariat: https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/974-16-oktober-2018

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/gruene-bayern-landtagswahl-staedte-wuerzburg-muenchen?cid=22616476#cid-22616476

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Bayern-Wahl 2018

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Bayern-Wahl 2018

Ein paar Kommentare zur Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Anmerkung zu der euphorischen Begeisterung über die Grünen als „neue Sammlungsbewegung“:

Bislang hatte die SPD 42 Sitze und die Grünen 18.
Nun haben die Grünen 38 und die SPD 22.
Die Summe ist in beiden Fällen gleich.
Es werden nun lediglich 20 Grüne auf einem Sitz hocken, auf dem zuvor ein SPD-Abgeordneter saß.

Bislang hatte der Landtag 180 Sitze, nun hat er 205 Sitze.
Das Mehr an Sitzen geht ausschließlich an die Gegner von Grünen und der 9-Komma-irgendwas-Partei SPD.

Von den 42 SPD-Abgeordneten unter den 180 hat man in den letzten fünf Jahren nie etwas gehört.

Die 38 Grünen unter den 205 werden in den nächsten fünf Jahren genauso viel bewirken wie bisher die SPD, nämlich: nichts.

Da kann die „neue Sammlungspartei“ so laut #wirsindmehr schreien, wie sie will.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/gruene-bayern-landtagswahl-staedte-wuerzburg-muenchen?cid=22607031#cid-22607031

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Zum Thema Bayern-Wahl 2018

Aus einem Kommentar von „Die CSU ist in einem tiefschwarzen Bundesland bei den Jüngeren nur auf Platz zwei.“
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Seit wann ist es denn relevant, wo eine Partei bei den Jüngeren steht?

Auch die Jüngeren werden mal älter; und mit einer veränderten Lebenssituation verändert sich auch das Wahlverhalten drastisch.

Das Wahlergebnis der Jüngeren hat noch niemals die volle Realität abgebildet.

Die Jungen sind eine kleine Minderheit, auch wenn sie noch so laut #wirsindmehr schreien.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/landtagswahl-bayern-csu-gruene-konservatismus?cid=22601408#cid-22601408

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Zum Thema Bayern-Wahl 2018

Aus einem Kommentar von maria rockt: „Nichts verstanden von der message der viertel Million Demo?“
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Ja, so kann man sich in die eigene Tasche lügen.

In Berlin kommt eine Demo mit einer Viertelmillion Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet zustande, zu der im ganzen Land 800 Verbände aufgerufen haben, und alle jubeln #wirsindmehr.

Alleine in dem Bundesland Bayern sind 690.000 Wähler zur AfD gewandert.
https://www.tagesschau.de/inland/waehlerwanderung-bayern-101.html

Da fragt man sich doch: Wer ist wohl mehr?

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/landtagswahl-bayern-csu-gruene-konservatismus?cid=22600846#cid-22600846

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Die Grünen und die Jungwähler

Kommentare

Die Grünen und die Jungen

Ein Kommentar zum Anteil der Jungen in der Wählerschaft der Grünen bei der Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von regelus: „Apropos: Wer wählt die Grünen?
Großstädter, jung, parteitreu, gebildet, wohlhabend, weiblich“
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Der Artikel, auf den Ihr Link verweist, ist schon reichlich betagt: „Aktualisiert: 29.03.11 12:06″

Das zeigt, dass es vor acht Jahren auch nicht anders war als heute.

Gebildete Menschen kennen den Unterschied zwischen der Wahrscheinlichkeit in der Grundgesamtheit und der bedingten Wahrscheinlichkeit.

Gebildete Menschen wissen daher:
Der Anteil der Großstädter mag bei den Grünen größer sein als bei den anderen, aber die allermeisten Großstädter wählen nicht die Grünen.
Der Anteil der Frauen mag bei den Grünen größer sein als bei den anderen, aber die allermeisten Frauen wählen nicht die Grünen.
Der Anteil der Wohlhabenden mag bei den Grünen größer sein als bei den anderen, aber die allermeisten Wohlhabenden wählen nicht die Grünen.
Der Anteil der Jungen mag bei den Grünen größer sein als bei den anderen, aber die allermeisten Jungen wählen nicht die Grünen.
Der Anteil der Gebildeten mag bei den Grünen größer sein als bei den anderen, aber die allermeisten Gebildeten wählen nicht die Grünen.

Auch wenn unter den 17,5 Prozent der Anteil der “ Großstädter, jung, parteitreu, gebildet, wohlhabend, weiblich“ größer sein mag als bei den anderen, dann sind 17,5 Prozent immer noch 17,5 Prozent.
Und eine 17,5-Prozent-Partei, die nicht in der Regierungskoalition sitzt, ist völlig bedeutungslos, auch wenn sie ständig #wirsindmehr schreit.

Fortsetzung folgt.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/gruene-bayern-landtagswahl-staedte-wuerzburg-muenchen?cid=22612593#cid-22612593

Fortsetzung

Zum Thema Junge:
Die Jung-Grün-Wähler von heute sind in der nächsten Generation die Mittelalten.
Bei den Jungen der nächsten Generation sind die Migranten in der Mehrheit. Ob Moslems und Schwarzafrikaner sich für die illusionären Fantastereien der Grünen begeistern werden, ist zumindest fraglich.
Und ob die dann mittelalten Jung-Grün-Wähler von heute davon begeistert sind, mit ihren Steuern die bedingungslose Rundumversorgung von Millionen Migranten aus Arabien und Afrika zu finanzieren, ist ebenfalls fraglich.

Zum Thema Gebildete:
Mit der Bildungsinflation ist der Begriff „Gebildete“ völlig wertlos geworden.
Von den „Gebildeten“ unter den Grünen-Wählern gehört ein sehr großer Teil zum akademischen Prekariat, das wenn es gut geht mit Ach und Krach den Bätscheler in Geschwätzwissenschaften schafft – oder das Studium gleich ganz schmeißt und Parteifunktionär der Grünen wird.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/gruene-bayern-landtagswahl-staedte-wuerzburg-muenchen?cid=22612688#cid-22612688

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Bayern-Wahl 2018

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Bayern-Wahl 2018

Ein paar Kommentare zur Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Zum Thema Bayern-Wahl 2018

Aus einem Kommentar von Danke für dieses Geräusch: „die vier Parteien, die der Migrationspolitik der Bundeskanzlerin kritisch gegenüberstehen, CSU, FW, FDP und AfD, verfügen über fast zwei Drittel im neuen Landtag“
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Antwort:

Betrachtet man die Anzahl der Sitze – diese ist alleine ausschlaggebend –, dann sieht die Sache so aus:

CSU+FW+AfD+FDP 145 Sitze
Grüne+SPD 60 Sitze

Das migrationskritische Lager hat also nicht „fast“, sondern weit mehr als zwei Drittel aller Sitze.

Wie lautet der Titel dieses Artikels?
Ach ja: „Danke, Bayern!“

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/landtagswahl-bayern-csu-gruene-konservatismus?cid=22596096#cid-22596096

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Zum Thema Bayern-Wahl 2018

Aus einem Kommentar von TalonKarrde: „Wenn ich jetzt mal die SPD und Grüne zum mitte links Lager zähle und den Rest rechts davon. Hat es dann eine Links- oder Rechtsverschiebung gegeben?“

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Antwort:

Zum Mitte-Links-Lager muss man natürlich auch noch die Linke zählen.

Fasst man also Grüne-SPD-Linke auf der einen und die Restlichen auf der anderen Seite zusammen (wobei die Sonstigen nicht berücksichtigt werden), dann gibt es eine klare Antwort:

Das linke Lager hat 0,9 Prozentpunkte verloren – das bürgerliche Lager hat 4,1 Prozentpunkte hinzugewonnen.

Insgesamt ist die Lücke also um 5 Prozentpunkte zugunsten des bürgerlichen Lagers größer geworden.

Wie lautet der Titel dieses Artikels?
Ach ja: „Danke, Bayern!“

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/landtagswahl-bayern-csu-gruene-konservatismus?cid=22594891#cid-22594891

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