Intelligenz Erblichkeit Moslems

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Intelligenz Erblichkeit Moslems

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Nun ja, kein einziger ist nicht richtig.

As of 2015, twelve Nobel Prize laureates have been Muslims, more than half in the 21st century. Seven of the twelve laureates have been awarded the Nobel Peace Prize. The recipient of the 1979 Nobel Prize in Physics, Abdus Salam, was a member of the Non-Muslim Ahmadiyya community of Pakistan. Aziz Sancar is the second Turkish Nobel laureate and the first Muslim to be awarded Nobel prize in the field of molecular biology in 2015
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Muslim_Nobel_laureates

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Allerdings ist dieser Anteil gemessen an der Bevölkerungszahl ein absoluter Witz und von den 12 haben lediglich 3 einen Nobelpreis in einem naturwissenschaftlichen Fach erhalten.
Friedensnobelpreise sind schlicht politisch motiviert und beim Literaturnobelpreis (zwei) spielen politische Motive meist eine viel größere Rolle als die schriftstellerische Leistung.

Bei dem niedrigen IQ der muslimischen Länder sind Leistungen im absoluten Spitzenbereich schlicht und einfach nur in extrem seltenen Fällen zu erwarten.

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Da haben Sie mich nicht richtig verstanden.
Selbstverständlich spielt die Vererbung eine Rolle, und zwar eine außerordentlich große!
Das steht außer Zweifel.
Es geht einzig und allein darum, dass man Intelligenz nicht in Prozenten ausdrücken kann.
Die Prozentzahl bezieht sich auf die Varianz. Die Varianz ist ein Maß für die Unterschiede zwischen den Personen innerhalb einer Gruppe/Stichprobe/Population.
Mit anderen Worten: Die Erblichkeit – und damit die Prozentzahl – ist eine Eigenschaft der Gruppe und keine Eigenschaft des Individuums.
Je nach Zusammensetzung der Gruppe und je nach der Variationsbreite der Umwelt kann der Anteil der genetischen und der Anteil der Umweltvarianz total unterschiedlich ausfallen.
Wenn Sie sagen „Unter den zumeist üblichen Bedingungen beträgt die Erblichkeit im Erwachsenenalter etwa 70 bis 80 Prozent“ oder wenn Sie sagen „Der genetische Anteil erklärt im Erwachsenenalter etwa 70 bis 80 Prozent der Varianz“, dann ist das korrekt.
Wenn Sie sagen „Intelligenz wird zwischen 70-85 % vererbt“, dann bezieht sich die Prozentzahl auf die Intelligenz. Damit ist die Aussage sinnlos, weil man die Intelligenz nicht in Prozente zerlegen kann. Machen Sie sich das am besten noch mal anhand der Körpergröße klar.
Die Aussage „Intelligentere Eltern haben im Durchschnitt intelligentere Kinder“ ist absolut zutreffend.
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Der Punkt, um den es mir geht:
Man darf seine guten Argumente nicht durch eine nachlässige Formulierung selbst entwerten. Sonst kann sich der Diskussionspartner/gegner über den sinnlosen Satz lustig machen.

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Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, IQ, Nobelpreisträger, Moslems, Erblickeit, Gene, Varianz

Intelligenz aschkenasische Juden

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Intelligenz aschkenasische Juden

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Ja, in diesem Fall hätten Sie sich ganz einfach, ganz schnell ohne viel Aufwand selbst mal schlau machen können.
Ich habe gerade bei Google „jews nobel“ eingegeben und dann auf den allerersten Eintrag geklickt

Dort steht:

As of 2017, Nobel Prizes have been awarded to 892 individuals, of whom 201 or 22.5% were Jews, although the total Jewish population comprises less than 0.2% of the world’s population. This means the percentage of Jewish Nobel laureates is at least 112.5 times or 11,250% above average.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Jewish_Nobel_laureates

Sehen Sie: Es sind in der Tat Hunderte.

Wenn Sie sich dann noch ein bisschen mehr Mühe geben, werden Sie sehr schnell etliche Internetseiten finden, auf denen die Namen aller jüdischen Nobelpreisträger mitsamt ihrer wissenschaftlichen Leistung aufgelistet sind. Zum Auffinden benötigen Sie weniger als drei Minuten.

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Und falls Sie bezweifeln sollten, dass die aschkenasischen Juden mit Abstand den höchsten IQ haben, dann können Sie mit wenig Mühe unzählige wissenschaftliche Belege für diese Tatsache finden.
Das ist ein empirisches Faktum und es hat nicht das Geringste mit Anti-, Philo- oder sonstigem Semitismus zu tun.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-385630

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Hoppla, in meinem ersten Kommentar war ich mal wieder viel zu voreilig.
Ich hatte lediglich den ersten Absatz gelesen, weil dieser Ihre Zweifel bereits ausreichend ausräumt.
Auf der verlinkten Seite finden Sie gleich darunter eine Auflistung der jüdischen Nobelpreisträger; Sie müssen also nur nach unten scrollen.
Sie müssen gar nicht selbst danach suchen. Die eingesparte Zeit können Sie ja nutzen um nachzuzählen, ob es tatsächlich Hunderte sind.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Jewish_Nobel_laureates

Quele: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-385655

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Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, IQ, Nobelpreisträger, Juden, aschkenasische Juden

Intelligenz Inzucht Geschlechtsunterschiede

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Intelligenz Inzucht Geschlechtsunterschiede

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Das Inzucht-Argument wird zwar häufig vorgebracht, es schadet aber mehr als es nutzt.
Die Inzuchtdepression kann allenfalls einen winzig kleinen Teil des niedrigen Intelligenzniveaus erklären. Es gibt sehr viele Länder, in denen Inzucht kein Thema ist und die Intelligenz auf demselben oder noch viel niedrigerem Niveau liegt als in moslemischen Staaten.
Wenn man argumentiert, sollte man starke Argumente vorbringen – davon gibt es eine ganze Menge.
Mit schwachen oder gar sachlich falschen Argumenten schwächt man sich nur selbst.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-385616

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Hier muss ich unbedingt noch Folgendes hinzufügen.
In den Naturwissenschaften und auch in der Wirtschaftswissenschaften spielen mathematische Fähigkeiten eine überragende Rolle – zumindest dort, wo es um absolute Spitzenforschung geht.
Es ist seit jeher bekannt und von keinem ernst zu nehmenden Wissenschaftler bestritten, dass Männer im mathematischen Bereich ein höheres Durchschnittsniveau erreichen als Frauen.
Aus der Kombination höherer Mittelwert plus größere Varianz ergibt sich dann zwangsläufig am obersten Ende eine drückende Überlegenheit der Männer. Und genau das ist ein entscheidender Grund, warum es viel mehr männliche als weibliche Nobelpreisträger gibt und warum Männer in obersten Führungspositionen dominieren.
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Je mehr Quotendamen man aus rein politischen Gründen in Führungspositionen drückt, desto … – nun ja, das kann sich jeder selbst ausmalen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-385641

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