Intelligenz Rassen

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Intelligenz Rassen

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Ihre Kritik an der Definition der „Intelligenz“ kann man in Teilen nachvollziehen,“

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Antwort:

Was bitteschön soll an dieser „Kritik“ nachvollziehbar sein?

Allem Anschein nach hat Markus Gerle nicht die geringste Ahnung, wie Intelligenz konzeptualisiert ist und wie sie gemessen wird. Seine Aussage gibt nur das sinnlose Gefasel wieder, das von Laien und ahnungslosen „Kritikern“ gebetsmühlenartig wiederholt wird.

Man kann selbstverständlich auch Dinge messen, die nicht physikalisch definiert sind.

Bevor man solchen Unsinn gedankenlos weiterverbreitet, sollte man sich erst mal mit Messtheorie und mit Wissenschaftstheorie befassen.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/thilo-sarrazin-der-unberuehrbare/#comment-463469

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„Absolut richtig, was Sie sagen – gilt bei Intelligenz genauso wie bei „Rassen“. Das sind falsche, zumindest irrelevante Kategorien und Sarrazin hätte hier seine Ignoranz besser für sich behalten.“

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Weder Rasse noch Intelligenz sind falsche oder irrelevante Kategorien.

Es gibt in den gesamten Sozial- und Humanwissenschaften keine einzige Variable, die auch nur im Entferntesten so viel Erklärungswert aufweist wie die Intelligenz.

Kein Mensch, der auch nur die geringste Ahnung hat, wird bezweifeln, dass sich Rassen (oder Cluster oder Ethnien oder wie auch immer man solche Gruppen nennen mag) gigantisch in ihrem Intelligenzniveau voneinander unterscheiden.

Statt Sarrazin Ignoranz vorzuwerfen, sollten Sie sich vielleicht einmal sachkundig machen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/thilo-sarrazin-der-unberuehrbare/#comment-463476

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„Für mich ist völlig klar, dass Muslime in unserem Land ebenso zur Gesellschaft gehören wie Christen oder Juden.“

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Antwort:

Völlig klar ist lediglich, dass in unserem Land Millionen Moslems leben.

Völlig klar ist ebenso, dass ein erheblicher Teil nicht im gleichen Sinne zur Gesellschaft gehören wie die Nicht-Moslems, seien diese nun Christen, Juden, Atheisten, Buddhisten, Hindus, Voodoo-Anhänger oder sonst was.

Keine einzige Gruppe grenzt sich selbst dermaßen aus wie die Moslems.

Millionen Moslems leben in diesem Land, aber Hunderttausende oder gar Millionen Moslems gehören nicht zur Gesellschaft – es sei denn, man versteht unter Gesellschaft die Gesamtheit all jener, die nun mal hier sind.

Gesellschaft ist mehr als einfach nur im gleichen geografischen Areal anwesend.

Deshalb: Für mich ist völlig klar, dass ein erheblicher Teil der Moslems NICHT zur deutschen Gesellschaft gehört.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ismail-tipi-klartext/burkini-und-vollverschleierung-gehoeren-nicht-in-unsere-gesellschaft/#comment-463386

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Stichwörter:
Tichys Einblick, Intelligenz, Moslems, Rassen

Intelligenz Erblichkeit Moslems

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Intelligenz Erblichkeit Moslems

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Nun ja, kein einziger ist nicht richtig.

As of 2015, twelve Nobel Prize laureates have been Muslims, more than half in the 21st century. Seven of the twelve laureates have been awarded the Nobel Peace Prize. The recipient of the 1979 Nobel Prize in Physics, Abdus Salam, was a member of the Non-Muslim Ahmadiyya community of Pakistan. Aziz Sancar is the second Turkish Nobel laureate and the first Muslim to be awarded Nobel prize in the field of molecular biology in 2015
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Muslim_Nobel_laureates

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Allerdings ist dieser Anteil gemessen an der Bevölkerungszahl ein absoluter Witz und von den 12 haben lediglich 3 einen Nobelpreis in einem naturwissenschaftlichen Fach erhalten.
Friedensnobelpreise sind schlicht politisch motiviert und beim Literaturnobelpreis (zwei) spielen politische Motive meist eine viel größere Rolle als die schriftstellerische Leistung.

Bei dem niedrigen IQ der muslimischen Länder sind Leistungen im absoluten Spitzenbereich schlicht und einfach nur in extrem seltenen Fällen zu erwarten.

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Da haben Sie mich nicht richtig verstanden.
Selbstverständlich spielt die Vererbung eine Rolle, und zwar eine außerordentlich große!
Das steht außer Zweifel.
Es geht einzig und allein darum, dass man Intelligenz nicht in Prozenten ausdrücken kann.
Die Prozentzahl bezieht sich auf die Varianz. Die Varianz ist ein Maß für die Unterschiede zwischen den Personen innerhalb einer Gruppe/Stichprobe/Population.
Mit anderen Worten: Die Erblichkeit – und damit die Prozentzahl – ist eine Eigenschaft der Gruppe und keine Eigenschaft des Individuums.
Je nach Zusammensetzung der Gruppe und je nach der Variationsbreite der Umwelt kann der Anteil der genetischen und der Anteil der Umweltvarianz total unterschiedlich ausfallen.
Wenn Sie sagen „Unter den zumeist üblichen Bedingungen beträgt die Erblichkeit im Erwachsenenalter etwa 70 bis 80 Prozent“ oder wenn Sie sagen „Der genetische Anteil erklärt im Erwachsenenalter etwa 70 bis 80 Prozent der Varianz“, dann ist das korrekt.
Wenn Sie sagen „Intelligenz wird zwischen 70-85 % vererbt“, dann bezieht sich die Prozentzahl auf die Intelligenz. Damit ist die Aussage sinnlos, weil man die Intelligenz nicht in Prozente zerlegen kann. Machen Sie sich das am besten noch mal anhand der Körpergröße klar.
Die Aussage „Intelligentere Eltern haben im Durchschnitt intelligentere Kinder“ ist absolut zutreffend.
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Der Punkt, um den es mir geht:
Man darf seine guten Argumente nicht durch eine nachlässige Formulierung selbst entwerten. Sonst kann sich der Diskussionspartner/gegner über den sinnlosen Satz lustig machen.

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Stichwörter:
Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, IQ, Nobelpreisträger, Moslems, Erblickeit, Gene, Varianz

Bildung Migranten

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Bildung Migranten

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Nein, das gilt auch für die muslimischen Eltern. Auch sie haben, ebenso wie die muslimischen Schüler, sehr hohe Ambitionen.
Aber Sie haben vollkommen recht: Diese Ambitionen gehören in die Märchenwelt, da Muslime eine viel geringere Intelligenz aufweisen.
Das ist genau das, was meine letzten Worte „das steht auf einem anderen Blatt“ ausdrücken sollten.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384714

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Fortsetzung

Ihre Aussage „ohne die einzelnen sehr unterschiedlichen Migrantengruppen zu benennen“ verstehe ich nicht. Es geht hier doch genau darum, die einzelnen Migrantengruppen explizit voneinander zu unterscheiden. Es sind nämlich nicht generell alle Migranten schlecht, schlecht sind ganz besonders die Migranten aus islamischen Ländern.

Noch ein kleiner Hinweis: Es ist völlig sinnlos, Intelligenzunterschiede in Prozentwerten auszudrücken. Intelligenz kann man nur auf einer Intervallskala messen. Der angemessene Maßstab sind Standardabweichungseinheiten.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384727

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Zu den Migrationsgewinnern zählen auch die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar.
Dass Großbritannien zu den Migrationsgewinnern gehörten sollte, habe ich noch nie gehört. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Rindermann dies gesagt hat. Können Sie eine Quelle nennen?

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384743

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Ja, genau das zeigen doch die internationalen Bildungsstudien!
Sie belegen eindeutig, dass Deutschland zu den Ländern mit den schlechtesten Migranten gehören. Mit Hilfe dieser Bildungsstudien kann man mit unbezweifelbaren empirischen Daten zeigen, wie die deutsche Migrationspolitik das Bildungsniveau zugrunde richtet.
Statt über die Bildungsstudien zu schimpfen, sollten wir heilfroh sein, dass es sie gibt. Sie geben nämlich harte Daten in die Hand und nicht bloß ein paar subjektive persönliche Eindrücke.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384747

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Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, Bildung, Migranten, Moslems,

Sklaverei Sklavenhandel

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Skalverei, Sklavenhandel, Kolonialismus

Aus einem Kommentar von : „Fakt ist, dass die Menschen von diesen Inseln reihenweise von allen europäischen Kolonialvölkern verschleppt wurden, als Sklaven – lange bevor Sklaverei verboten wurde.“
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Antwort:

Mal wieder so eine typische frei erfundene Behauptung, die alle historischen Tatsachen auf den Kopf stellt.
Ein paar Auszüge aus Egon Flaig (2018). Weltgeschichte der Sklaverei:
„Die Welt verdankt die Abschaffung der Sklaverei der europäischen Kultur“ (Seite 199)
„Im Februar 1794 erklärte die französische Nationalversammlung jegliche Sklaverei auf allen französischen Territorien für illegitim“ (Seite 201)
„Den ersten bilateralen Vertrag zur Abschaffung des Sklavenhandels unterzeichneten 1814 Großbritannien und Frankreich“ (Seite 207)
Wie Egon Flaig sehr richtig klarstellt:
Die Abschaffung der Sklaverei ist einzig und allein ein Produkt der europäischen Kultur. Keine andere Region dieser Welt hat etwas dazu beigetagen. Ganz im Gegenteil: Die meisten Regionen dieser Welt haben sich mit aller Macht gegen die Abschaffung der Sklaverei gewehrt; und in vielen Ländern haben wir heute noch Sklaverei-ähnliche Verhältnisse.
Die antifaktischen Parolen von der Schuld der Kolonialmächte gehören zu den unverschämtesten Lügen unserer Zeit.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/neukaledonien-frankreich-ueberseegebiet-unabhaengigkeit-referendum?cid=22806826#cid-22806826

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Aus einem Kommentar von Der Braune Hans: „Das klingt doch sehr nach Victim Blaming. Ist das jetzt besser als „die Tat für politische Zwecke zu instrumentalisieren“?
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Antwort:

Das klingt nicht nur nach Victim Blaming, das IST Victim Blaming. Und zwar von der allerübelsten Sorte.

Es ist absolut unverschämt, so etwas in diesem Kontext zu äußern.

Und es ist ein dreistes Beispiel für die Instrumentalisierung einer grauenhaften Tat für politische Zwecke des Einlullens der Bevölkerung.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/freiburg-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-abschiebung-syrien-debatte-cdu?cid=22805462#cid-22805462

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Politik, ZEIT, Sklaverei, Sklavenhandel, Kolonialismus, Moslems, Schwarzafrikaner