Massenmigration und Kurzzeitdenken

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Massenmigration und Kurzzeitdenken

Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Die Flüchtlingszahlen sind auf dem Tiefststand seit 2014. Und 2014 hat niemand Rationales von Problemen geschwafelt. *

Antwort:

Das ist ein typischer Fall von Kurzzeitdenken.

Ein Vergleich mit den Wahnsinnszahlen von 2015 ist völlig sinnlos.

Rational denkende Menschen haben schon vor Jahrzehnten auf die unabwendbare Katastrophe hingewiesen.

„Von kardinaler Bedeutung ist die Erhaltung des inneren Friedens und damit die Sicherung des Überlebens der Europäer und ihres reichen Kulturerbes. Dazu müssen wir den Gefahren des Kurzzeitdenkens entgegentreten …
Völlig ausgeschlossen ist es, dem zunehmenden Migrationsdruck nachzugeben. Wir würden … das Problem nur importieren, ohne damit die Not in den Notstandsgebieten zu lindern … Selbst wenn Europa 15 Millionen aus der Dritten Welt dauerhaft aufnehmen würde, würde das das Überbevölkerungsproblem nicht lösen …
… Grundsätzlich muß klar sein, daß jeder einseitige Altruismus Europas auf Dauer selbstmörderisch wäre.“

Eibl-Eibesfeldt (1999, 2. Auflage). In der Falle des Kurzzeitdenkens. München: Piper, S.170-173.

Rational denkende Menschen kennen das Problem seit Jahrzehnten.

Schwafeln tun jene, die angesichts der Massenmigration immer noch nichts kapiert haben.

Quelle: https://zeit.de/politik/deutschland/2018-06/unionsstreit-cdu-csu-angela-merkel-horst-seehofer-5vor8?cid=20709629#cid-20709629

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* Bei den 2 Millionen handelt es sich gar nicht um Flüchtlinge, sondern um Wohlstandsmigranten. *

Antwort:

Ja, mit dieser Hypothese wollte ich eigentlich Ihre eigene Aussage stützen. Haben Sie das nicht bemerkt?
Oder glauben Sie wirklich, dass es mehrere Milliarden Biodeutsche gibt?
Oder sind Sie des Rechnens mit großen Zahlen nicht mächtig?

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ZEIT, ZEIT Online, Migration, Massenmigration, Eibl-Eibesfeldt, Kurzzeitdenken, Wohlstandsmigranten

Migrationsproblem

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Migrationsproblem

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

*** Dabei braucht Deutschland endlich wieder eine Beschäftigung mit den Themen, die für den künftigen Wohlstand elementar sind. ***

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Wollen Sie damit etwa sagen, Migration sei für den künftigen Wohlstand nicht elementar?

Im Vergleich zur Migrationskatastrophe sind alle anderen Themen viert-, fünft- und sechstrangig.

Wenn noch weitere Millionen völlig Ungebildete und völlig Kulturfremde und Kulturfeindliche das deutsche Sozialsystem plündern, dann können Sie alle weiteren Themen vergessen. Dann ist es aus mit Renten, Krankenversicherung, Pflege, Infrastruktur, Bildung, wirtschaftlicher Prosperität, Aufklärung, Offenheit, Umweltschutz, Innerer Sicherheit, Kultur, Wissenschaft, Forschung … und … und … und …

Die Massenmigration hat noch gar nicht richtig begonnen.

Wenn es Europa nicht gelingt, seine Grenzen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln – zur Not auch militärisch – zu verteidigen, dann werden zig Millionen Schwarzafrikaner innerhalb weniger Jahre den Kontinent zerstören.

Menschen, deren IQ nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation WHO im grenzdebilen Bereich liegt, sind unmöglich in eine konkurrenzfähige moderne Industrie- und Informationsgesellschaft zu integrieren.

Die Migrationskatastrophe ist DAS Thema schlechthin. Alle anderen Themen sind dagegen lächerlich. Wenn dieses Problem nicht rasch und effektiv gelöst wird, gehört der Begriff „Wohlstand“ sehr bald der Vergangenheit an.

Quele: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/oswald-metzger-zur-ordnung/der-migrationsstreit-verdraengt-andere-zukunftsprobleme/#comment-503040

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