Migranten Kultur Bildung

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Migranten Kultur Bildung

Aus einem Kommentar von NEET: „die größeren Städte wie Barcelona haben schon länger ein Problem mit Kriminalität und Vierteln wo sich eigene Sub-Kulturen bilden.“
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Antwort:

Was wollen Sie damit eigentlich andeuten?

Sie wissen doch sicherlich, dass es überhaupt keine Migrantenkriminalität gibt – höchstens hier und da mal ein paar bedauerliche Einzelfälle von traumatisierten Menschen, die von der Gesellschaft nicht ordentlich integriert wurden.

Migranten sind eine kulturelle Bereicherung für jede Gesellschaft. Nicht nur für Deutschland, auch für Spanien.

Spanien muss dem Himmel danken, wenn Tausende hochmotivierte und hochqualifizierte und gut ausgebildete Ärzte, Ingenieure und Fachkräfte ins Land strömen und die spanische Wirtschaft endlich nach vorn bringen. Deutschland wird Spanien um jeden Einzelnen beneiden, der dort bleibt und nicht zu uns kommt.

Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-10/migration-asylpolitik-fluechtlinge-spanien?cid=22683802#cid-22683802

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Aus einem Kommentar von Erwin Norton: Die Amerikaner haben aber die erfolgreichen Beispiele Deutschland und Japan angeführt, um ihre Besetzung Afghanistans und Iraks zu begründen, mit der Hoffnung, diese Gesellschaften würden sich ähnlich entwickeln. Das ist aber leider in die Hose gegangen wie wir jetzt sehen.
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Antwort:

Ja, da wurde offenkundig nicht bedacht, dass Deutschland und Japan Hochintelligenzländer sind und dass das Intelligenzniveau in Afghanistan und Irak um 15 bis 30 IQ-Punkte niedriger ist.
(Quelle: Heiner Rindermann (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.)

Und es wurde offenkundig nicht bedacht, dass man tief verwurzelte Kulturen nicht über Nacht ändern und dass man das kognitive Niveau einer Bevölkerung nicht einfach so im Vorbeigehen auf eine völlig andere Dimension anheben kann.

Genau diese Blindheit ist auch das Markenzeichen der deutschen Migrationspolitik und der deutschen Afrikapolitik.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22864662#cid-22864662

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Stichwörter:
Politik, ZEIT, Migranten, Kriminalität, Kultur, Bildung, IQ

Orban Merkel Migranten

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Orban Merkel Migranten

Aus einem Kommentar von sandor123:
1. Eine Ersetzung von „Orbán“ durch „Merkel“ macht in diesem Kontext daher nur Sinn, wenn man diese Implikation ebenfalls für die hiesigen Verhältnisse unterstellt.
2. Zudem ist es so, dass die Akklamation der Medien in Ungarn von der Regeirung durch allerlei Maßnahmen forciert wurde und wird bei uns hingegen nicht.

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Antwort:

1. Sorry, das ist völliger Unsinn. Ich kann sehr wohl einen Satz zitieren, ohne damit alles zu implizieren, was der Autor sonst noch geäußert hat.
Schauen Sie mal in eine x-beliebige Zitatensammlung. Wissen Sie, welchem Kontext die Zitate entstammen?

2. Es ist völlig irrelevant, durch wen die Akklamation forciert wurde. Wenn deutsche Bürger und deutsche Medien Merkel freiwillig beklatschen, dann ist das umso schlimmer, tut aber nix zur Sache.
Im Übrigen: Wenn Sie an die Unabhängigkeit der deutschen Medien glauben, dann träumen Sie ruhig weiter oder informieren Sie sich, wie die Öffentlich Rechtlichen Medien zusammengesetzt sind und wer in Deutschland über die große Mehrheit der Printmedien herrscht.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/manfred-weber-europawahl-csu-europaeische-volkspartei-evp-union-spitzenkandidat?cid=22859676#cid-22859676

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Aus einem Kommentar von Christian93: „Was würden Sie mit 2.200 EUR in bar tun?“
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Ihr Beitrag ist eine Antwort auf meinen Kommentar 1.58. Da das „Sie“ in Ihrer Frage großgeschrieben ist, richtet sich Ihre Frage offenkundig am mich persönlich.

Ich muss mich mit dieser kontrafaktischen Frage nicht beschäftigen, da das Finanzamt gnadenlos meine Steuergelder eintreibt.

Niemand kann sich dem entziehen – auch wenn es immer noch Menschen gibt, die das populistische „Keinem wird etwas weggenommen“-Geschwätz gedankenlos nachplappern.

Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-10/migration-asylpolitik-fluechtlinge-spanien?cid=22687919#cid-22687919

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Aus einem Kommentar von NEET: „die größeren Städte wie Barcelona haben schon länger ein Problem mit Kriminalität und Vierteln wo sich eigene Sub-Kulturen bilden.“
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Was wollen Sie damit eigentlich andeuten?

Sie wissen doch sicherlich, dass es überhaupt keine Migrantenkriminalität gibt – höchstens hier und da mal ein paar bedauerliche Einzelfälle von traumatisierten Menschen, die von der Gesellschaft nicht ordentlich integriert wurden.

Migranten sind eine kulturelle Bereicherung für jede Gesellschaft. Nicht nur für Deutschland, auch für Spanien.

Spanien muss dem Himmel danken, wenn Tausende hochmotivierte und hochqualifizierte und gut ausgebildete Ärzte, Ingenieure und Fachkräfte ins Land strömen und die spanische Wirtschaft endlich nach vorn bringen. Deutschland wird Spanien um jeden Einzelnen beneiden, der dort bleibt und nicht zu uns kommt.

Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-10/migration-asylpolitik-fluechtlinge-spanien?cid=22683802#cid-22683802

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Stichwörter:
Politik, ZEIT, Orban, Merkel, Migranten, Kriminalität

Migrantenkriminalität

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Migrantenkriminalität

Aus einem Kommentar von Redprobed Sun: „Tatsächlich ist die Sicherheitslage so gut wie lange nicht mehr, ein Blick in die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) bringt Klarheit.“
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Antwort:

Ja, ein Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik bringt in der Tat Klarheit.

Alle Polizeilichen Kriminalstatistiken des Bundes und der Länder zeigen übereinstimmend:

• Die Kriminalität nimmt insgesamt ab.
• Die Abnahme der Kriminalität ist im Wesentlichen auf die Einheimischen zurückzuführen sowie auf Migranten aus hoch entwickelten Ländern.
• Die Kriminalität von Migranten ist wesentlich höher als die Kriminalität der Einheimischen.
• Bei der Kriminalitätsrate der Migranten muss man streng nach Herkunftsregion unterscheiden.
• Die Kriminalitätsrate denjenigen, die seit 2015 als „Flüchtlinge“ ins Land gekommen sind, ist um ein Vielfaches höher als die Kriminalität der Einheimischen.

Das heißt in der Summe: Insgesamt haben wir einen starken Rückgang der Kriminalität – die Migration der letzten Jahre zeigt genau den gegenteiligen Trend.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/freiburg-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-abschiebung-syrien-debatte-cdu?cid=22803334#cid-22803334

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Aus einem Kommentar von Redprobed Sun: „Bei deutschen Straftätern wird auch nicht über Abschiebung diskutiert, mit denen muss man ja auch klarkommen. Und diese Tätergruppe ist im Übrigen für die große Mehrzahl aller Verbrechen verantwortlich, das wird gerne vergessen“.
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Antwort:

Ist Ihnen vielleicht auch bekannt, dass es in Deutschland (zumindest zurzeit noch) mehr Deutsche gibt als Migranten?

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/freiburg-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-abschiebung-syrien-debatte-cdu?cid=22803413#cid-22803413

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Stichwörter:
Politik, ZEIT, Kriminalität, Ausländerkriminalität, Kriminalstatistik

Grüne und Migration

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Bayern-Wahl 2018 und die Grünen

Kommentare zur Bayern-Wahl 2018 im Diskussions-Forum der ZEIT

Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „Wie auch jede andere Partei werden sie [gemeint sind die Grünen] hier aber keine kriminellen Einwanderer tolerieren.“
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Antwort:

Ja gewiss, die Grünen werden ebenso wie alle anderen Parteien „hier aber keine kriminellen Einwanderer tolerieren“.

Wir erfahren ja Tag für Tag, wie vorbildlich das in unserem Land funktioniert und wie vorbildlich alle Parteien die Millionen Gäste aus aller Welt friedlich und gewaltfrei integriert haben.

Kriminelle Ausländer gibt es in Deutschland ja überhaupt keine.

Die ganze Welt beneidet uns um die Goldstücke, die uns Frieden, Gewaltfreiheit, Wohlstand, Bildung und eine sichere Rente bescheren.

Freuen wir uns doch über die vielen Menschen, die etwas andere Sitten aus ihren Heimatländern mitgebracht haben und die deutsche Kultur mit Messerkünsten, etwas unkonventionellen sexuellen Annäherungen, etwas robusteren Aushandlungen von Konflikten und anderen kulturellen Kleinodien bereichern.

Alles so schön bunt hier.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22632426#cid-22632426

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Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „Sie wissen schon, dass ein ordentliches Einwanderungsgesetz einem „unbegrenztem Zuzug“ kategorisch widerspricht?“
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Antwort:

Das kommt darauf an, was man unter „ordentlich“ versteht.

Es mag sich mir aber nicht so recht erschließen, wie man ordentliche Einwanderung mit One-world-no-borders in Einklang bringen kann.

Das versteht man wohl nur, wenn man die Ketten der konventionellen Logik gesprengt hat und in die Sphären der postrealen grünen Hyperlogik vorgestoßen ist.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22632588#cid-22632588

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Aus einem Kommentar von Ad0rn0: „Ich halte es für evident, dass die Gesellschaft demografisch gesehen nach links rücken wird.“
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Evident ist, dass die Gesellschaft demografisch gesehen sehr viel islamischer und sehr viel afrikanischer wird.

Die Wohlstandsbürger, die einen großen Anteil der Grünen-Wähler stellen, haben eine Reproduktionsrate, die weit unter der Bestandserhaltung liegt. Diese Klientel wird somit unweigerlich von Jahr zu Jahr weniger.

Die Reproduktionsrate von Moslems und Schwarzafrikanern liegt deutlich über der Bestandserhaltung. Das Wachstum dieser Gruppen ist damit bereits garantiert.
Zusätzlich strömen Jahr für Jahr Zigtausende oder eher Hunderttausende Menschen aus diesen Regionen ins Land, die überwiegend jung sind, Kinder mitbringen und sich weiter fortpflanzen. Das Wachstum dieser Gruppen wird sich somit radikal beschleunigen.

Wohin Moslems und Schwarzafrikaner „rücken“ werden, steht in den Sternen.

Die Hypothese, „dass die Gesellschaft demografisch gesehen nach links rücken wird“, ist eher Astrologie als Evidenz.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/bayern-csu-praesidium-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-freien-waehlern?cid=22633385#cid-22633385

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Stichwörter:
Politik, ZEIT, Bayern, Wahl, Bayern-Wahl 2018, ZEIT, Parteien, Grüne, Migration, Kriminalität