Kommentare
Migranten Kultur Bildung
Aus einem Kommentar von NEET: „die größeren Städte wie Barcelona haben schon länger ein Problem mit Kriminalität und Vierteln wo sich eigene Sub-Kulturen bilden.“
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Antwort:
Was wollen Sie damit eigentlich andeuten?
Sie wissen doch sicherlich, dass es überhaupt keine Migrantenkriminalität gibt – höchstens hier und da mal ein paar bedauerliche Einzelfälle von traumatisierten Menschen, die von der Gesellschaft nicht ordentlich integriert wurden.
Migranten sind eine kulturelle Bereicherung für jede Gesellschaft. Nicht nur für Deutschland, auch für Spanien.
Spanien muss dem Himmel danken, wenn Tausende hochmotivierte und hochqualifizierte und gut ausgebildete Ärzte, Ingenieure und Fachkräfte ins Land strömen und die spanische Wirtschaft endlich nach vorn bringen. Deutschland wird Spanien um jeden Einzelnen beneiden, der dort bleibt und nicht zu uns kommt.
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Aus einem Kommentar von Erwin Norton: Die Amerikaner haben aber die erfolgreichen Beispiele Deutschland und Japan angeführt, um ihre Besetzung Afghanistans und Iraks zu begründen, mit der Hoffnung, diese Gesellschaften würden sich ähnlich entwickeln. Das ist aber leider in die Hose gegangen wie wir jetzt sehen.
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Antwort:
Ja, da wurde offenkundig nicht bedacht, dass Deutschland und Japan Hochintelligenzländer sind und dass das Intelligenzniveau in Afghanistan und Irak um 15 bis 30 IQ-Punkte niedriger ist.
(Quelle: Heiner Rindermann (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.)
Und es wurde offenkundig nicht bedacht, dass man tief verwurzelte Kulturen nicht über Nacht ändern und dass man das kognitive Niveau einer Bevölkerung nicht einfach so im Vorbeigehen auf eine völlig andere Dimension anheben kann.
Genau diese Blindheit ist auch das Markenzeichen der deutschen Migrationspolitik und der deutschen Afrikapolitik.
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Stichwörter:
Politik, ZEIT, Migranten, Kriminalität, Kultur, Bildung, IQ