Intelligenz ECT Togo

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Intelligenz ECT Togo

Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Dies hat sozio-kulturelle Ursachen *

Woher wollen Sie wissen, ob die Ursachen sozio-kulturell sind? Haben Sie dafür irgendwelche Belege?

Genauso gut könnte ein anderer behaupten, die Ursachen seien vorwiegend genetischer Natur.

Kennen Sie die zahlreichen ECT-Untersuchungen (ECT = Elementary Cognitive Task)?

Damit kein Missverständnis aufkommt:
Ich behaupte nicht, dass sich aus den ECT-Untersuchungen der angesprochene Unterschied in der Lernzeit ableiten ließe. Ich will lediglich darauf hinweisen, dass es durchaus Alternativen zu der These von sozio-kulturellen Ursachen gibt und dass genetische Ursachen auf gar keinen Fall ausgeschlossen sind.
Die Aussage „Dies hat sozio-kulturelle Ursachen“ ist ohne zusätzliche Belege nichts weiter als eine Hypothese.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19709861#cid-19709861

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* Das ehemalige deutsche Kolonialprojekt Togo, dessen Ziel die Aneignung von Ressourcen und Arbeitskraft durch Disziplinierung und Vernichtung der Bevölkerung darstellte, ist einer von vielen Grundsteinen deutscher und europäischer Wirtschaftsdominanz. *

Nun ja, wenn Sie das glauben, dann muss es wohl stimmen.
Wie sah Togo vor der Kolonialzeit aus?
Wie sah Togo nach der Kolonialzeit aus?
Was wurde aus der Infrastruktur, die von den deutschen Kolonisatoren aufgerichtet wurde?
Wie viele Erfindungen, Entdeckungen, Patente aus Togo haben die Menschheit entscheidend nach vorne gebracht?
Wie sieht das Bildungsniveau in Togo aus?
Wie viele Wissenschaftler gibt es in Togo?
Wie viele wissenschaftliche Publikationen stammen aus Togo?
Wie viele Nobelpreisträger stammen aus Togo?
Wie viele Werke der Weltliteratur stammen aus Togo?
Wie viele bedeutsame Kunstwerke hat Togo der Menschheit geschenkt?
Wie viele Millionen Entwicklungshilfe überweist Togo jährlich nach Deutschland?

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-05/ellwangen-fluechtinge-abschiebung-togolese?cid=19736127#cid-19736127

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ZEIT, ZEIT Online, Intelligenz, Intelligenzunterschiede, ECT, Elementary Cognitive Tasks, Togo, Kolonialismus, Entwicklungshilfe

Religion Afrika

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Religion

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Vielleicht sollten wir alle etwas transzendentaler denken und damit die Determinationen durch die hier geltenden Naturgesetze überwinden …

*

Antwort:

Oha!
Wenn Sie demnächst mal wieder aus dem 18. Stock eines Hochhauses springen, dann sollten Sie unbedingt etwas transzendentaler denken und damit die Determinationen durch die hier geltenden Naturgesetze überwinden.

*

* Die Behauptung, das wissenschaftliche Beobachtungen Gott ausschließen halte ich auch angesichts der vielen ungelösten Fragen innerhalb der Naturwissenschaften für hahnebüchen. *

Da haben Sie in der Tat recht.
Es ist prinzipiell unmöglich, die Nicht-Existenz von Dingen zu beweisen, ganz egal mit welchen Methoden.
Daraus folgt aber nicht, dass die Dinge, deren Nicht-Existenz nicht beweisbar ist, tatsächlich existieren.
Aus der Nicht-Beweisbarkeit folgt überhaupt nichts.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/religion-ist-keine-option/#comment-400164

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„lesen Sie dazu mal Cristopher Clark „Die Schlafwandler“. Dort können Sie nachlesen wie europäische Kolonialisten einen schwunghaften Handel mit afrikanischen Kolonien trieben.“

*

Antwort:

Oha, das wird ja immer absurder!
Ist jetzt sogar der Handel etwas Verwerfliches?

Man stelle sich mal vor, der Rest der Welt würde den Handel und den Wissens- und Technologietransfer mit Schwarzafrika vollständig – damit meine ich wortwörtlich VOLLSTÄNDIG – einstellen.

Dort würde auf der Stelle das Chaos ausbrechen.
Es würde noch nicht einmal zehn Jahre dauern und Schwarzafrika hätte sämtliche Probleme der Überbevölkerung aus eigener Kraft gelöst – binnen kürzester Zeit wären Hunderte Millionen verhungert, an Seuchen gestorben oder hätten sich gegenseitig brutal abgeschlachtet.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-479354

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Tichys Einblick, Religion, Afrika, Schwarzafrikaner, Kolonialismus

Afrika Kolonialismus

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Afrika Kolonialismus

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„Nennen Sie doch mal afrikanische Kolonialmächte und ihre kolonialen Besitzungen in Europa oder Amerika oder anderswo bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.“

*

Antwort:

Was ist das denn für eine Argumentation?

Nach Ihrer Logik gilt also: Afrika hatte keine Kolonien – also sind die Kolonialmächte schuld am Elend Afrikas.

Noch absurder geht’s wohl kaum.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478960

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„Der Westen beutet die Rohstoffe der Armen aus“

*

Bitte nicht schon wieder dieses Der-Westen-ist-an-allem-schuld-Gerede!

Das Intelligenzniveau Schwarzafrikas ist so erschreckend niedrig, dass Schwarzafrika völlig auf sich alleine gestellt

1. gar nicht wüsste, wo die Rohstoffe zu finden sind
2. gar nicht in der Lage wäre, die Rohstoffe zu fördern
3. gar nicht wüsste, was man mit den Rohstoffen anfangen könnte.

Allein aus eigener Kraft wüssten die Schwarzafrikaner zum Beispiel überhaupt nicht, was Coltan, Uran und Bauxit und andere Mineralien überhaupt sind.

Die Rohstoffe, die Afrika besitzt, wären für die Schwarzafrikaner völlig bedeutungslos. Ihr Wert ergibt sich erst durch die modernen Wissenschaften und Technologien.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-479198

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„Es zeigt immer von einer argumentativen Hilflosigkeit wenn Verbrechen der europäischen Kolonialisten damit begründet werden dass es in Afrika auch derartiges gab oder gibt. Daraus ein Recht abzuleiten dort dieselben Verbrechen zu begehen ist schlicht absurd.“

*

Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, rechtfertigt „Verbrechen der europäischen Kolonialisten“.

Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, begründet dies damit, „dass es in Afrika auch derartiges gab oder gibt.“

Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, leitet daraus ein Recht ab, Verbrechen zu gehen.

Das sind alles bodenlose Unterstellungen!

Es ist völlig egal, was wer wo vor hundert Jahren getan oder unterlassen hat!
Niemand von uns trägt daran Schuld!
Niemand von uns ist dafür zur Verantwortung zu ziehen!

Diesem quasi-religiösen Schuldkult muss mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden!

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-479345

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Tichys Einblick, Afrika, Kolonialismus, Schuldkult

Schwarzafrika Kolonialismus

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Schwarzafrika Kolonialismus

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„Und wieso die Afrikaner nicht selbst auf die Idee kommen, ihre vielen Rohstoffe zu fördern und zu vermarkten.“

*

Sehr gute Frage.

Das Intelligenzniveau Schwarzafrikas ist so erschreckend niedrig, dass Schwarzafrika völlig auf sich alleine gestellt

1. gar nicht wüsste, wo die Rohstoffe zu finden sind
2. gar nicht in der Lage wäre, die Rohstoffe zu fördern
3. gar nicht wüsste, was man mit den Rohstoffen anfangen könnte.

Allein aus eigener Kraft wüssten die Schwarzafrikaner zum Beispiel überhaupt nicht, was Coltan, Uran und Bauxit und andere Mineralien überhaupt sind.

Zur Nutzung der Rohstoffe braucht es enormes Wissen, das ausschließlich von außen kommt. Und man benötigt moderne Technologien, die niemals von Schwarzafrikanern selbst entwickelt wurden. Schlimmer noch: Überlässt Schwarzafrikanern moderne technische Geräte ohne ständige Aufsicht, dann sind diese in kürzester Zeit verrottet.

Die Rohstoffe, die Afrika besitzt, wären für die Schwarzafrikaner völlig bedeutungslos. Ihr Wert ergibt sich erst durch die modernen Wissenschaften und Technologien.

Aufgrund des außerordentlich niedrigen Intelligenzniveaus ist nur ein winziger Bruchteil der Schwarzafrikaner in der Lage, moderne Wissenschaften und Technologien zu verstehen und anzuwenden.

Solange das Bildungsniveau Schwarzafrikas nicht dramatisch steigt, kann Afrika den Anschluss an moderne Industrie- und Informationsgesellschaften niemals aus eigener Kraft schaffen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478182

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„Die Brutalität der Kolonialmächte … interessiert uns nicht.“

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Bitte nicht schon wieder dieses lächerliche Argument von der Erbschuld aus der Kolonialzeit!

Die afrikanischen Staaten sind seit fünfzig, sechzig Jahren unabhängig. Welche Kolonialmächte herrschen denn dort?

Meinen Sie etwa, in Afrika sei es vor der Kolonialzeit friedlich zugegangen?

Wissen Sie eigentlich, dass es die Kolonialmächte waren, die die Sklaverei in Afrika abgeschafft haben?

Meinen Sie etwa, Afrika sei vor der Kolonialzeit höher entwickelt gewesen als am Ende der Kolonialzeit?

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478191

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Tichys Einblick, Afrika, Schwarzafrikaner, Rohstoffe, Intelligenz, Kolonialismus

Kultur Sklaverei Kolonialismus

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Kultur Sklaverei Kolonialismus

Fortsetzung

In Bezug auf die kognitive Entwicklungsstufe, Technologie, Wissenschaft, ökonomische Entwicklung, soziale Entwicklung … ist die westliche Welt absolute Spitze, auch wenn einige nordostasiatische Länder aufgeschlossen haben.

Selbstverständlich sind die westliche Welt und Nordostasien heute den anderen Kulturen um Lichtjahre voraus. Das hat mit Moral überhaupt nichts zu tun.

Kulturen sind über Jahrtausende gewachsene Gebilde und ihre Bevölkerungen sind nicht dafür verantwortlich, was in unzähligen Generationen davor gewachsen oder auch nicht gewachsen ist.

Lassen Sie einfach mal die Moral aus dem Spiel. Die hat in diesem Kontext überhaupt nichts zu suchen.

Ihre Frage „Möchten Sie sich gern den „rückständigen Kulturen“ überlegen fühlen?“ macht keinen Sinn, da ich ein Individuum bin und keine Kultur. Ich kann nichts für „meine“ Kultur.

Dass die Kultur, in die ich hineingeboren wurde, in vielerlei Hinsicht anderen Kulturen überlegen ist, steht außer Frage.

Dass andere Kulturen in der ein oder anderen Hinsicht unserer Kultur überlegen sind, steht ebenfalls außer Frage. Aber die Punkte, in denen das zutrifft, stehen in meiner persönlichen Rangordnung ganz, ganz, ganz weit unten.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22865455#cid-22865455

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Aus einem Kommentar von Robertina: Europa hat den Kolonialismus und die transatlantische Sklaverei in die Welt gebracht,
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Antwort:

Welchem Märchenbuch haben Sie diese Weisheit entnommen?

Kolonialismus und Sklaverei gab es über Jahrtausende in allen Teilen der Welt.

Wenn Sie sich über Sklaverei informieren wollen, empfehle ich das Standardwerk
Egon Flaig (2018). Weltgeschichte der Sklaverei. München: C.H. Beck

Die schlimmsten Sklavenhändler aller Zeiten waren nicht die Europäer, sondern die islamischen Länder.

An zweiter Stelle folgen die Schwarzafrikaner, die sich jahrhundertelang gegenseitig versklavt haben. Ohne die schwarzafrikanischen Sklavenjäger und Sklavenhändler wären weder die islamische noch die transatlantische Sklaverei möglich gewesen.

Bis ins 18./19. Jahrhundert war es den Europäern unmöglich, ins Innere Schwarzafrikas vorzudringen. Die es versuchten, starben reihenweise an Tropenkrankheiten. Die Europäer konnten lediglich ein paar Stützpunkte an der Küste errichten. Die Sklavenschiffe warteten vor der Küste auf die Sklavenheere, die von Schwarzafrikanern! geliefert wurden. Die Schwarzafrikaner waren die Sklavenjäger und die Sklavenverkäufer!

Das Vordringen der Europäer ins Innere Afrikas wurde erst durch die moderne Medizin möglich.

Zu dieser Zeit hat die europäische Kultur mit Aufklärung, Industrieller Revolution und der Kognitiven Revolution einen gigantischen Sprung gemacht, den es nirgendwo sonst in der Welt gab.

Fortsetzung folgt

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22869865#cid-22869865

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Politik, ZEIT, Kultur, Sklaverei, Kolonialismus, Afrika, Islam, Sklavenhandel, Sklavenhändler

Afrika Kolonialismus

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Afrika Kolonialismus

Aus einem Kommentar von ChilliCheeseChihuahua: Wäre Deutschland nach dem Krieg so behandelt worden, wären wir jetzt vermutlich ein Entwicklungsland.
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Was für eine erschreckende Unkenntnis!

Afrika hat ein Vielfaches von dem erhalten, was Deutschland erhalten hat.

„Der in Washington lebende ghanaische Wirtschaftswissenschaftler Geroe Ayittey hat ausgerechnet, dass seit 1960 die Summe von sechs Marshallplänen nach Afrika gepumpt wurde“ (Volker Seitz (2018). Afrika wird armregiert oder wie man Afrika wirklich helfen kann. München: dtv, Seite 60).

Deutschland hat sich deshalb blitzschnell entwickelt, weil es schon lange vorher zu den führenden Nationen der Welt gehört hat. Trotz des extrem hohen Verlustes an Menschenleben und menschlicher Intelligenz ist das Intelligenzniveau so außerordentlich hoch, dass Deutschland mühelos wieder an die Weltspitze gelangte.

Das Intelligenzniveau in Afrika gehört hingegen zum niedrigsten in der Welt. Nichts, aber auch gar nichts von Weltbedeutung ist aus Schwarzafrika gekommen. Unter diesen Umständen kann man mit noch so viel Geld den Anschluss an die moderne Welt nicht schaffen.

Das alles überragende Problem Afrikas ist das außerordentlich niedrige Bildungsniveau. Afrika kann nur dann geholfen werden und Afrika kann sich nur dann selbst helfen, wenn das Bildungsniveau drastisch gesteigert wird.

Das wird ein langer Weg – aber ohne diesen Weg macht alles andere keinen Sinn.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22863478#cid-22863478

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Aus einem Kommentar von unfairbleiben: Nur „links-grün“ ist völlig immun gegen diese Abnutzung.
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Nein, die sind nicht immun gegen diese Abnutzung, die benutzen das ganz bewusst.

Ob als gezielte Strategie oder aus intellektueller Flachheit sei dahingestellt.

Manche meinen, sie können die Welt mit Orwell’schem Neusprech auf den Kopf stellen; bei manchen reichen die kognitiven Kompetenzen einfach nicht über Plastik-Wörter hinaus.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/verfassungsschutzchef-hans-georg-maassen-afd-cdu-mitglied?cid=22851264#cid-22851264

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Politik, ZEIT, Afrika, Kolonialismus,

Sklaverei Sklavenhandel

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Skalverei, Sklavenhandel, Kolonialismus

Aus einem Kommentar von : „Fakt ist, dass die Menschen von diesen Inseln reihenweise von allen europäischen Kolonialvölkern verschleppt wurden, als Sklaven – lange bevor Sklaverei verboten wurde.“
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Antwort:

Mal wieder so eine typische frei erfundene Behauptung, die alle historischen Tatsachen auf den Kopf stellt.
Ein paar Auszüge aus Egon Flaig (2018). Weltgeschichte der Sklaverei:
„Die Welt verdankt die Abschaffung der Sklaverei der europäischen Kultur“ (Seite 199)
„Im Februar 1794 erklärte die französische Nationalversammlung jegliche Sklaverei auf allen französischen Territorien für illegitim“ (Seite 201)
„Den ersten bilateralen Vertrag zur Abschaffung des Sklavenhandels unterzeichneten 1814 Großbritannien und Frankreich“ (Seite 207)
Wie Egon Flaig sehr richtig klarstellt:
Die Abschaffung der Sklaverei ist einzig und allein ein Produkt der europäischen Kultur. Keine andere Region dieser Welt hat etwas dazu beigetagen. Ganz im Gegenteil: Die meisten Regionen dieser Welt haben sich mit aller Macht gegen die Abschaffung der Sklaverei gewehrt; und in vielen Ländern haben wir heute noch Sklaverei-ähnliche Verhältnisse.
Die antifaktischen Parolen von der Schuld der Kolonialmächte gehören zu den unverschämtesten Lügen unserer Zeit.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/neukaledonien-frankreich-ueberseegebiet-unabhaengigkeit-referendum?cid=22806826#cid-22806826

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Aus einem Kommentar von Der Braune Hans: „Das klingt doch sehr nach Victim Blaming. Ist das jetzt besser als „die Tat für politische Zwecke zu instrumentalisieren“?
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Antwort:

Das klingt nicht nur nach Victim Blaming, das IST Victim Blaming. Und zwar von der allerübelsten Sorte.

Es ist absolut unverschämt, so etwas in diesem Kontext zu äußern.

Und es ist ein dreistes Beispiel für die Instrumentalisierung einer grauenhaften Tat für politische Zwecke des Einlullens der Bevölkerung.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/freiburg-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-abschiebung-syrien-debatte-cdu?cid=22805462#cid-22805462

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