Bevölkerungsentwicklung Migration

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Bevölkerungsentwicklung Migration

Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Man kann sich ja sorgen machen, dass es weniger weiße Mitteleuropäer geben wird *
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Antwort:

Ich weiß nicht, ob sich jemand um diesen Punkt Sorgen macht. Die Zahl der weißen Mitteleuropäer ist für sich genommen ziemlich uninteressant.
Es geht darum, dass die Migranten aus den islamischen Staaten ein viel niedrigeres Intelligenzniveau aufweisen und eine mittelalterliche Kultur importieren, die mit einer aufgeklärten modernen Gesellschaft inkompatibel ist.

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An dieser Stelle kamen ein paar ganz konkrete Angaben mit ganz konkreten Werten zu ganz konkreten Populationen.
Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, hat die ZEIT-Zensur mal wieder zugeschlagen und meinen Kommentar gelöscht.
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Der alles entscheidende Punkt ist:
Eine moderne Industrie- und Informationsgesellschaft lässt sich nur mit einer hochqualifizierten Bevölkerung aufrechterhalten.
Wenn ein sehr großer Prozentsatz nicht qualifizierbar ist, dann wird das gesamte System unweigerlich zusammenbrechen.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19194550#cid-19194550

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* dann macht es keinen Sinn, die gleichen Klassifizierungen mit den selben Bezeichnungen innerhalb verschiedenen Populationen zu betrachten *
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Antwort:

Ich hatte ja bereits Beispiele genannt: Zeit, Energie, Gerechtigkeit …
All dies und tausende Konzepte mehr werden in unterschiedlichen Disziplinen mit demselben Begriff verwendet und haben jeweils eine kontextabhängige Bedeutung. Warum sollte das in diesem Fall nicht zulässig sein?

* Also entweder hat Höcke Rushton nicht verstanden *

Was soll denn das mit Höcke? Es geht hier nicht um Höcke, es geht um die Life History Theory von Rushton. Ich habe Ihnen diese Theorie ans Herz gelegt, nicht Höcke.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19196723#cid-19196723

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Sarrazin Islam Skalverei

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Sarrazin Islam Skalverei Bildung Migranten

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Sehr weit bin ich mit meiner Lektüre noch nicht gekommen.

Den Anfang finde ich recht ermüdend, weil mich der Koran genauso wenig interessiert wie Bibel, Talmud, Veda und alle sonstigen Religionsschriften. Aber das gehört leider zum Thema.

Sehr gut finde ich die Klarstellung, dass der Islam seit jeher auf der Grundlage von Sklaverei aufgebaut ist:
„Kennzeichnend für das Herrschaftssystem des Islam war eine ausgedehnte Sklavenwirtschaft“ (Seite 76).

Die zentrale Bedeutung der Sklaverei für den Islam ist der breiten Öffentlichkeit leider nahezu unbekannt. Ich finde es außerordentlich wichtig, auf diesen Punkt immer und immer wieder hinzuweisen.

Sarrazins Ausführungen auf Seite 76 und 77 beziehen sich auf das Buch „Weltgeschichte der Sklaverei“ von Egon Flaig.

Witzigerweise ist die Neuauflage von Egon Flaigs „Weltgeschichte der Sklaverei“ gestern – am 28. August 2018 – erschienen, also an genau demselben Tag wie Sarrazins „Feindliche Unterwerfung“.

Die „Weltgeschichte der Sklaverei“ steht schon lange auf meiner Leseliste; ich werde sie nachher beim Buchhändler abholen. Dieses Buch ist sicherlich eine hervorragende Ergänzung zu Sarrazins „Unterwerfung“.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/thilo-sarrazin-bemerkungen-zu-meiner-laufbahn/#comment-490716

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“ 2) Der Schulerfolg hängt in hohem Maße von der Zusammensetzung der Schüler nach Migrationshintergrund ab und um welchen es sich handelt … da lässt sich auch mit viel Geld nichts machen.“
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Antwort:

Damit treffen Sie genau den mit Abstand wichtigsten Punkt. Ich habe gerade einen Kommentar eingereicht, in dem ich das mit empirischen Befunden belege.

Näheres siehe die Serie „Von Mathematik, älteren Lehrerinnen und Migranten“, insbesondere Teil 5 bis Teil 11
https://splitter1.wordpress.com/2017/10/30/iqb-2012-migranten-5/

sowie die Serie „Bildungsproblem Türken“
https://splitter1.wordpress.com/2018/01/08/bildungsproblem-tuerken/

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/zum-schulanfang/#comment-495359

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Tichys Einblick, Sarrazin, Egon Flaig, Sklaverei, Islam, Bildung, Migranten

Intelligenzmessung

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Intelligenzmessung

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„Ich verstehe ihren Furor nicht …“

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Ja, da habe ich mich wohl nicht präzise ausgedrückt.

Ich stimme, wie Sie selbst richtig betonen, Ihren Aussagen weitgehend zu.

Meine Kritik bezieht sich einzig und allein auf den Satz „Ihre Kritik an der Definition der „Intelligenz“ kann man in Teilen nachvollziehen“ in Bezug auf Markus Gerle.

Die Aussage von Markus Gerle ist keine nachvollziehbare „Kritik“, sondern blindes Nachplappern einer sinnlosen Aussage. Das habe ich mittlerweile in mehreren Kommentaren näher ausgeführt.

Die Behauptung, Intelligenz sei nicht messbar, ist total falsch. Sie wird von den Gegnern der Intelligenzforschung gezielt vorgebracht, um die Intelligenzforschung zu diskreditieren und das Thema Intelligenz auszublenden.

Genau deshalb ist es wichtig, diese falsche Behauptung nicht einfach hinzunehmen oder gar nachzuplappern, sondern ihr mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten.

Selbstverständlich ist Intelligenz messbar und die Intelligenzforscher sind sich sehr wohl einig, was unter Intelligenz zu verstehen ist!

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/thilo-sarrazin-der-unberuehrbare/#comment-463716

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Auf Cicero gibt es gerade einen ganz hervorragenden Beitrag von Alexander Grau.

https://cicero.de/innenpolitik/Islam-Christentum-Judentum-Bundesinnenministerium

Alexander Grau zeigt klar und deutlich, wie illusionär und wie anmaßend die Vorstellungen von einem deutschen Islam sind.

Der letzte Satz bringt die Sache auf den Punkt:

„Das Problem ergibt sich erst dadurch, dass eine gedankenlose Politik sie beide dazu nötigt, dies unter ein Dach zu bringen.“

An diesem Satz ist nur eines zu kritisieren:
Diese Politik ist nicht gedankenlos – diese Politik ist verbrecherisch.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ismail-tipi-klartext/burkini-und-vollverschleierung-gehoeren-nicht-in-unsere-gesellschaft/#comment-463880

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Tichys Einblick, Intelligenz, IQ, Intelligenzforschung, Intelligenzmessung, Islam

Kultur Sklaverei Kolonialismus

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Kultur Sklaverei Kolonialismus

Fortsetzung

In Bezug auf die kognitive Entwicklungsstufe, Technologie, Wissenschaft, ökonomische Entwicklung, soziale Entwicklung … ist die westliche Welt absolute Spitze, auch wenn einige nordostasiatische Länder aufgeschlossen haben.

Selbstverständlich sind die westliche Welt und Nordostasien heute den anderen Kulturen um Lichtjahre voraus. Das hat mit Moral überhaupt nichts zu tun.

Kulturen sind über Jahrtausende gewachsene Gebilde und ihre Bevölkerungen sind nicht dafür verantwortlich, was in unzähligen Generationen davor gewachsen oder auch nicht gewachsen ist.

Lassen Sie einfach mal die Moral aus dem Spiel. Die hat in diesem Kontext überhaupt nichts zu suchen.

Ihre Frage „Möchten Sie sich gern den „rückständigen Kulturen“ überlegen fühlen?“ macht keinen Sinn, da ich ein Individuum bin und keine Kultur. Ich kann nichts für „meine“ Kultur.

Dass die Kultur, in die ich hineingeboren wurde, in vielerlei Hinsicht anderen Kulturen überlegen ist, steht außer Frage.

Dass andere Kulturen in der ein oder anderen Hinsicht unserer Kultur überlegen sind, steht ebenfalls außer Frage. Aber die Punkte, in denen das zutrifft, stehen in meiner persönlichen Rangordnung ganz, ganz, ganz weit unten.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22865455#cid-22865455

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Aus einem Kommentar von Robertina: Europa hat den Kolonialismus und die transatlantische Sklaverei in die Welt gebracht,
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Antwort:

Welchem Märchenbuch haben Sie diese Weisheit entnommen?

Kolonialismus und Sklaverei gab es über Jahrtausende in allen Teilen der Welt.

Wenn Sie sich über Sklaverei informieren wollen, empfehle ich das Standardwerk
Egon Flaig (2018). Weltgeschichte der Sklaverei. München: C.H. Beck

Die schlimmsten Sklavenhändler aller Zeiten waren nicht die Europäer, sondern die islamischen Länder.

An zweiter Stelle folgen die Schwarzafrikaner, die sich jahrhundertelang gegenseitig versklavt haben. Ohne die schwarzafrikanischen Sklavenjäger und Sklavenhändler wären weder die islamische noch die transatlantische Sklaverei möglich gewesen.

Bis ins 18./19. Jahrhundert war es den Europäern unmöglich, ins Innere Schwarzafrikas vorzudringen. Die es versuchten, starben reihenweise an Tropenkrankheiten. Die Europäer konnten lediglich ein paar Stützpunkte an der Küste errichten. Die Sklavenschiffe warteten vor der Küste auf die Sklavenheere, die von Schwarzafrikanern! geliefert wurden. Die Schwarzafrikaner waren die Sklavenjäger und die Sklavenverkäufer!

Das Vordringen der Europäer ins Innere Afrikas wurde erst durch die moderne Medizin möglich.

Zu dieser Zeit hat die europäische Kultur mit Aufklärung, Industrieller Revolution und der Kognitiven Revolution einen gigantischen Sprung gemacht, den es nirgendwo sonst in der Welt gab.

Fortsetzung folgt

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22869865#cid-22869865

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Araber Kultur Islam

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Araber Kultur Islam

Aus einem Kommentar von ChilliCheeseChihuahua: Die europäische Dominanz ist menschheitsgeschichtlich relativ jung. Früher hießen Kulturzentren Bagdad und Timbuktu.
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Antwort:

Ja, und seitdem haben sich diese Regionen aus eigener Kraft zurückentwickelt, während der Westen aus eigener Kraft einen explosionsartigen Aufschwung genommen hat.

Dass eine Region irgendwann mal ein Kulturzentrum war, ist völlig irrelevant. Unzählige Kulturen sind untergegangen; von einigen kennen wir noch die Namen, andere sind ohne Spuren im Nirgendwo verschwunden.

Wir haben das außerordentliche Glück, in der höchstentwickelten Kultur aller – bisherigen! – Zeiten zu leben. Und wir geben uns allergrößte Mühe, dies durch den Import von Millionen Menschen aus rückständigen Kulturen zu vernichten. Einige wollen das, weil sie auf billige Arbeitskräfte hoffen, andere wollen das, um ihre moralische Überlegenheit zu demonstrieren, andere möchten sich damit von den Sünden reinwaschen, die sich sie selbst einreden, andere wollen damit das große Geld verdienen …

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22864811#cid-22864811

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Aus einem Kommentar von Silverhair: Die Arabischen Länder waren durchaus immer an vorderster Front der wissenschaften und schönen Künste .. sie sind damit sogar in vielen Bereichen der Westlichen Länder deren Vorbilder. aber sie werden eben keine Technikgläubige Verhehrung dort finden.
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Antwort:

Die arabischen Länder waren niemals an der vordersten Front der Wissenschaften. Sie haben lediglich durch ihre jahrhundertelangen Kriegszüge reiche Beute aus den Wissensbeständen der Eroberten gemacht. Das Allermeiste haben die Araber niemals verstanden; und sie waren erst recht nicht in der Lage, das fremde Wissen in eigenen technologischen Fortschritt umzumünzen.

Keine einzige wirklich bedeutsame Technologie stammt aus islamischen Ländern.

Wir werden deshalb in den arabischen Ländern keine „technikgläubige Verehrung“ finden, weil das kognitive Niveau dort viel zu niedrig ist, um modernste Technologien zu verstehen. Nutzen: ja – aber verstehen: nein.

Quelle zum außerordentlich niedrigen kognitiven Niveau der arabischen Länder:
Heiner Rindermann (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22864954#cid-22864954

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