Kampf der Kulturen

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Kampf der Kulturen

Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Für eine sehr differenzierte Sicht (auf das, was sie stark beschäftigt) empfiehlt es sich, Samuel Huntingtion: „Kampf der Kulturen“ zu lesen. *

Antwort:

Danke für den Tipp.

Samuel Huntingtons „Kampf der Kulturen“ ist das viertletzte Buch, das ich in den letzten Wochen wiedergelesen habe, nachdem ich es vor fünfzehn, zwanzig Jahren schon mal gelesen hatte.

Ich kann dieses Buch uneingeschränkt weiterempfehlen.

Im Anschluss daran habe ich als drittletztes wiedergelesen:
Gunnar Heinsohn (2016). Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen. München: Piper.

Dann als vorletztes wiedergelesen:
Rolf Peter Sieferle (2017). Das Migrationsproblem. Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung. Waltrop/Berlin: Manuscriptum Verlagsbuchhandlung.

Und jetzt bin ich fast fertig mit der erstmaligen Lektüre von:
Douglas Murray (2018). Der Selbstmord Europas. Immigration, Identität, Islam. München: FinanzBuch Verlag.

Huntington, Heinsohn und Sieferle gehören zum absoluten Muss, Murray ist nicht schlecht, aber kein absolutes Muss.

Quelle: https://www.zeit.de/2018/27/italien-eu-fluechtlinge-lega-fuenf-sterne-bewegung?cid=20926379#cid-20926379

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* Er beginnt mit Ihrem völligen Fehlverständnis des Wortes „Perspektive“. Es ist nicht im Sinne einer angenehmen Alimentierung zu verstehen *

Warum kommen Sie denn ständig mit irgendwelchen Unterstellungen?

Habe ich irgendwas in der Richtung gesagt?

Es ist einfach nur plump, anderen Leuten Dinge in den Mund zu legen, die sie nie gesagt haben, um dann hinterher ein „Gegenargument“ anzubringen.

Quelle: https://www.zeit.de/2018/27/italien-eu-fluechtlinge-lega-fuenf-sterne-bewegung?cid=20926578#cid-20926578

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* Gleichzeitig erkennt man in Ihrem Kommentar, wie sehr Sie Deutschland und Ihr Leben in Deutschland genießen und wertschätzen. Leider wird auch deutlich, wie unappetitlich Sie diese Privilegien verteidigt sehen möchten. *

Ja selbstverständlich liebe ich mein Leben in Deutschland.

Ja selbstverständlich schätze ich es wert.

Und selbstverständlich will ich, dass das hohe kulturelle, materielle und soziale Niveau Deutschlands erhalten bleibt.

Wenn Sie das unappetitlich finden, dann ist das Ihre Sache.

Quelle: https://www.zeit.de/2018/27/italien-eu-fluechtlinge-lega-fuenf-sterne-bewegung?cid=20927067#cid-20927067

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Stichwörter:
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