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Hetzjagd Pogrome
Fortsetzung
Aus einem Kommentar von Ura5:
„links-grün-gutmenschlicher „Wissenschaftler““
Wenn Sie als Diskussionspartner ernst genommen werden wollen, würde ich an Ihrer Stelle auf entlarvende Kampfbegriffe (z.B. links-grün-gutmenschlich oder Wissenschaftler in Anführungszeichen) verzichten.
Mit der Verwendung dieser Begriffe stellen Sie sich selber in die rechte äußere Ecke.
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Wenn Sie ständig mit Dreck werfen, mich in „die äußerste rechte Ecke“ stellen wollen, mich mit „Arisch“ in Verbindung bringen, ununterbrochen von Nazis schwafeln und eine unverschämte Unterstellung nach der anderen präsentieren, dann kann ich es mir leisten, Andreas Zick als links-grün-gutmenschlichen „Wissenschaftler“ zu bezeichnen.
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Aus einem Kommentar von Ura5:
1. Richten sich diese Sätze an mich oder Sie selber.
2. Ich habe das Gefühl, dass Sie diese Beispiele von Uneindeutigkeit (Sprache, Migration) verunsichern.
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Antwort:
1. Habe ich an irgendeiner Stelle meinen Aussagen das Prädikat Beweis oder objektiv verliehen?
Zählen Sie lieber mal Ihre eigenen Selbstbeweihräucherungen durch.
2. Ihre Gefühle interessieren mich überhaupt nicht. Behalten Sie ihre pseudo-psychologischen Deutungen für sich. Meinen Sie, persönliche Diffamierungen seien ein Argument?
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Zitat aus dem Artikel: Orbán regiert und das Volk akklamiert.
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Da könnte man doch „Orbán“ durch „Merkel“ und „das Volk akklamiert“ durch „das Volk und die Medien akklamieren“ ersetzen.
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Stichwörter:
Politik, ZEIT, Hetzjagd, Pogrom, Duden, Lügen, Maaßen, Chemnitz, Andreas Zick, Sciencefiles