Bildung Migranten

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Fortsetzung

Die Nationalen IQs in den islamischen Ländern liegen zwischen 80 und 90 (letzteren Wert erreicht nur die Türkei). Im Mittel liegt der Wert grob bei 85.

Quellen:
Dazu gibt es Hunderte Untersuchungen.
Eine hervorragende Zusammenfassung bietet:
Richard Lynn und Tatu Vanhanen (2012). Intelligence. A Unifying Construct for the Social Sciences. London: Ulster Institute of Social Research.
Rein von den Zahlen her gesehen haben wir mit den islamischen Migranten also dieselbe Ausgangslage wie die USA mit den Schwarzen.

Beispiel 2:

Die türkischen Migranten in Deutschland schneiden bei nationalen und internationalen Bildungsstudien besser ab als die Türken in der Türkei.
Die türkischen Migranten profitieren von dem hervorragenden Bildungssystem in Deutschland. Trotz alledem hinken sie den deutschen Schülern meilenweit hinterher.

Quellen:
Alle PISA-, alle TIMMS- und alle nationalen IQB-Berichte und die PIAAC-Berichte. Das ergibt ein paar Dutzend Bände.
FAZIT: Bildung ist dringend notwendig – aber die Potenziale sind begrenzt.

So lange kein wirksamer Zauberspruch gefunden wurde, wird sich daran nichts ändern.

Zum letzten Satz bin ich selbst die Quelle.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19213423#cid-19213423

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Unter
https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19187288#cid-19187288
hatte ich einen Kommentar eingestellt, der gelöscht wurde mit dem Hinweis „Entfernt. Bitte verzichten Sie auf rassistische Stereotype. Danke, die Redaktion/fb“.
Die einzigen beiden Sätze, von denen ich mir vorstellen könnte, dass Sie das Missfallen von Redaktion/fb erweckt haben, lauteten:
„Die Türken zeigen zudem, dass ein erheblicher Teil nicht integrierbar ist.“
„Wer meint, Syrer, Iraker oder Afghanen ließen sich einfach mal so integrieren, ist ein illusionärer Träumer“
Ergänzend dazu hier eine Aussage des Islam-Experten Bassam Tibi, das heute in der Neuen Zürcher Zeitung zu lesen ist:
„Die Gesellschaft ist schon gespalten. Zehn Prozent der Muslime in Deutschland sind beruflich und gesellschaftlich eingegliedert. Neunzig Prozent leben in Parallelgesellschaften. Die meisten möchten auch gar nicht dazugehören. In Berlin gibt es libanesische, türkische und kurdische Parallelgesellschaften. In Cottbus gibt es schon eine syrische Parallelgesellschaft.“
NZZ, 5.4.2018, 05:30 Uhr
https://www.nzz.ch/feuilleton/die-islam-konferenz-ist-deutsche-unterwerfung-ld.1371525
Ob das wohl auch „rassistische Stereotype“ sind?

Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19214788#cid-19214788

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