Intelligenz Bildung

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Intelligenz Bildung

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* Wie kommen Sie darauf, dass Intelligenz vererbbar sei?

Antwort:

Na, offenkundig haben Sie nicht die allergeringste Ahnung.

Kein Mensch, der auch nur ein Minimum an Kenntnissen über die psychologische Intelligenzforschung verfügt, wird an der Erblichkeit der Intelligenz irgendeinen Zweifel hegen.

Ihre Aussage „Was ist Intelligenz denn schon, als ein Konstrukt?“ macht ebenfalls deutlich, dass Sie nicht die allergeringste Ahnung haben.

Ja, richtig: Intelligenz ist ein Konstrukt. Was denn sonst?

Nennen Sie doch bitte mal irgendeinen Begriff, der kein Konstrukt ist!

Gerechtigkeit, Humanität, Energie, Klima, Nazis, Flüchtling, Familie, Bildung, … und … und … und … all das und Tausende andere Begriffe sind nichts anderes als Konstrukte.
[Ergänzung: Menschenrechte, Moral, Raum, Zeit]
Ihre Aussage „Was ist Intelligenz denn schon, als ein Konstrukt?“ ist total sinnlos.

Offenkundig haben Sie auch keine Ahnung, was eine operationale Definition ist, sonst wäre Ihnen klar, dass die Aussage „Intelligenz ist, was Intelligenztests messen!“ alles andere als ein Gegenargument ist.

„… und es würde mich interessieren, wie Sie dies erklären.“

Na, dann beschäftigen Sie sich doch einfach mal mit der psychologischen Intelligenzforschung und eignen Sie sich ein Minimum an Bildung an.

Zum Einstieg empfehle ich
Hans J. Eysenck: Die IQ-Bibel. Intelligenz verstehen und messen. Stuttgart: Klett-Cotta, 2004.

Quelle: https://zeit.de/gesellschaft/schule/2018-06/bildungsbericht-2018-deutschland-dipf-chancengleichheit-bildungsferne-schichten?cid=20772463#cid-20772463

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* Viel schlimmer ist, dass viele Bildung immer noch mit Fähigkeiten oder gar Intelligenz verwechseln. *

Richtig, Bildung ist nicht dasselbe wie Intelligenz.

ABER: Bildung und Intelligenz sind außerordentlich eng miteinander verknüpft. Für viele Zwecke sind Maße der Intelligenz und der Bildung nahezu austauschbar.

„Education is the best proxy for cognitive abilitiy [cognitive ability steht hier als Synonym für Intelligenz] at the individual and the national level.“
Heiner Rindermann (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press, Seite 45.

Quelle: https://zeit.de/gesellschaft/schule/2018-06/bildungsbericht-2018-deutschland-dipf-chancengleichheit-bildungsferne-schichten?cid=20776712#cid-20776712

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Bildung Sachsen Flüchtlinge

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Bildung Sachsen Flüchtlinge

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* Auf 1.000 Biodeutsche kommt 1 Flüchtling. *

Antwort:

Seit 2015 sind mehr als 2 Millionen Migranten nach Deutschland geströmt.

Sollte es sich bei diesen Migranten um Flüchtlinge handeln, dann muss es laut dieser geistreichen Behauptung 2 Milliarden Biodeutsche geben.

Gut, dass es so kompetente Kommentatoren wie Guido3 gibt, die so gut über die Fakten Bescheid wissen.

Vielleicht meint Guido3 aber auch was anderes:

Bei den 2 Millionen handelt es sich gar nicht um Flüchtlinge, sondern um Wohlstandsmigranten.

Wirkliche Flüchtlinge sind so selten, dass in der Tat auf 1.000 Biodeutsche nur 1 Flüchtling kommt.

Quelle: https://zeit.de/2018/26/fluechtlingsverteilung-europa-angela-merkel-italien-griechenland-asylstreit?cid=20758201#cid-20758201

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* Aber Bildung ist immer noch das Stiefkind deutscher Politik. Vor allem in Sachsen. *

Das ist nichts anderes als dumpfe Hetzerei.

Sachsen schneidet in allen Bildungsstudien wesentlich besser ab als die meisten westlichen Bundesländer.

Fakten sind aber uninteressant – Hauptsache, man kann gegen Ostdeutsche, insbesondere gegen Sachsen hetzen.

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-06/migration-oecd-arbeitslosigkeit-anstieg-fluechtlinge-deutschland?cid=20720299#cid-20720299

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* Ich habe gerade keine Quelle zur Hand aber Sachsen stand meines Wissens nach im Bundesvergleich in den top 5 was Bildung betrifft. *

Antwort:

In der Tat steht Sachsen bei den Bildungsstudien in aller Regel ganz weit oben.
Hier gibt es eine sehr ausführliche – 11-teilige Serie – zum Ländervergleich:
https://splitter1.wordpress.com/2017/10/27/iqb-2012-mathematiklehrerinnen-1/

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-06/migration-oecd-arbeitslosigkeit-anstieg-fluechtlinge-deutschland?cid=20720395#cid-20720395

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Intelligenz Fremdsprachen

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Intelligenz Fremdsprachen lernen

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* Die Gründe dafür können breit gefächert sein … *

Anwort:

Ja natürlich, was denn sonst?

Es gibt stets sehr viele Gründe für das Gelingen oder Scheitern. Das gilt selbstverständlich auch für den Erwerb einer völlig strukturfremden Fremdsprache auf dem B1-Niveau im Erwachsenenalter.

Wenn ich sage „Intelligenz ist der Hauptgrund“, dann heißt das nicht, dass Intelligenz der einzige Grund ist. Es heißt auch nicht, dass Intelligenz mehr erklärt als alle anderen Faktoren zusammengenommen.

Diese Aussage bedeutet lediglich: Im Vergleich zu allen sonstigen Faktoren ist Intelligenz derjenige, der die größte Erklärungskraft besitzt. Fachchinesisch gesprochen: Intelligenz ist der Faktor, der den größten Anteil an der Varianzaufklärung hat.

Im Vergleich zur Intelligenz sind alle anderen Einzelfaktoren in vielen Fällen für sich alleine genommen geradezu lächerlich. Das gilt insbesondere dort, wo es um komplexe Leistungen geht.

In jeder Bevölkerung, ganz unabhängig davon ob es sich um Migranten oder sonst wen handelt, gibt es immer einen gewissen Prozentsatz, dem es nicht oder fast nicht möglich ist, im Erwachsenenalter eine völlig strukturfremde Fremdsprache auf B1-Niveau zu erlernen.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19692284#cid-19692284

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* Übrigens witzig, dass Sie auf das breite Konzept von Intelligenz verweisen, das erinnert mich an ein Zitat aus dem ersten Semester: „Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst“. Auch ein spanndender Kritikpunkt auf den man eingehen könnte. *

Antwort:

Diese Aussagen zeigen einmal mehr, dass Ihre Vorstellungen von Intelligenz und der Intelligenzforschung äußerst dürftig und defizitär sind.

Wenn Sie sich über den zitierten Satz lustig machen, dann weist dies lediglich darauf hin, dass Sie nicht verstehen, was eine operationale Definition ist. Das hat man Ihnen im ersten Semester womöglich nicht beigebracht.

Aus welchem Grund Sie die Breite des Intelligenzkonzepts witzig finden, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. Auch das lässt eine erschreckende Unkenntnis der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie vermuten.

Bei dieser Gelegenheit komme ich noch mal auf meinen Beitrag 4.125 zurück:

Das Lernen einer Fremdsprache im Erwachsenenalter ist ohne Zweifel eine Intelligenzleistung.

Oder was meinen Sie denn, durch welchen Zauber und welche Magie erwachsene Menschen eine Fremdsprache erlernen?

Ihre Antwort darauf würde mich sehr interessieren.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19692796#cid-19692796

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Intelligenz Faulheit

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Intelligenz Faulheit

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Fortsetzung

Das Anliegen meines ersten Kommentars war es, auf die Bedeutung der Intelligenz hinzuweisen und darauf aufmerksam zu machen, dass Menschen nicht nur aus Faulheit scheitern können.

Ich finde es nämlich unerhört, dass ständig über die Faulheit der Migranten geschimpft wird, ohne zu berücksichtigen, dass manchen Menschen schlicht und einfach nicht die erforderlichen Voraussetzungen haben.

Das Bildungsniveau in Syrien ist so erschreckend niedrig – siehe TIMSS 2011 –, dass von vorherein klar ist, dass ein erheblicher Teil der Migranten die Anforderungen einer modernen Industriegesellschaft gar nicht erfüllen kann.

Kein Schulsystem und kein Sprachkurs dieser Welt ist in der Lage, erwachsenen Menschen all die Dinge beizubringen, die man gerne hätte. Das ist pure Illusion.

Ich finde es unerhört, dass wir Menschen zu Kursen zwingen, ohne vorher zu prüfen, ob die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Und ich finde es unerhört, dass dann ein Sturm der Entrüstung über die „Versager“ ausbricht.

Der ZEIT-Zensor hat meinen Beitrag gelöscht. Seine Gründe sind mir nicht bekannt.

Ich kann aber nicht ausschließen, dass er mein Anliegen überhaupt nicht verstanden hat, denn allem Anschein nach haben es einige in dieser Diskussionsrunde auch nicht begriffen.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19692306#cid-19692306

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* Wenn man Kritik an der „Zeit“ äußert, wird also der Kommentar gelöscht. *

Antwort:

Ja, diese Erfahrung mussten wohl schon sehr viele machen.

Die selbsternannte Qualitätspresse kann es nicht verschmerzen, wenn jemand auf die Dürftigkeit und die politische Schlagseite ihrer Beiträge hinweist.

Da hilft es auch wenig, dass Giovanni di Lorenzo, der Herausgeber der ZEIT, kleinlaut zugeben musste, dass die Medien – auch die ZEIT – ganz bewusst und gezielt Fake News verbreitet und damit die Masseninvasion befördert haben.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19711107#cid-19711107

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Wissenschaft und Gesellschaft

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Wissenschaft und Gesellschaft

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* Sie beschreiben Wissenschaft und Gesellschaft/Politik als getrennte Sphären. Jedes Mal, wenn sich Politik auf Statistiken und Forschungsergebnisse beruft, jedes Mal, wenn aus politischen Gründen bestimmte Forschung gefördert, ignoriert oder verboten wird, jedes Mal, wenn die Frage gestellt wird „Sollten Wissenschaftler das tun oder lassen?“ gibt es diese Trennung nicht. *

Selbstverständlich sind Wissenschaft und Politik zunächst mal zwei völlig unterschiedliche Sphären.

Wissenschaft sucht – sofern recht verstanden – nach Erkenntnis.
Politik hat völlig andere Aufgaben.

Dass beide dennoch miteinander verknüpft und gegenseitig aufeinander angewiesen sind, ist unbestritten und absolut unumgänglich.

Im Beitrag 4.123 habe ich darauf hingewiesen, dass ich mich persönlich in der letzten Zeit ganz besonders mit den offiziellen von politischer Seite ins Leben gerufenen nationalen und internationalen Bildungsstudien befasst habe und dass Sie dort unzählige Befunde nachlesen können.

Erklären Sie mir bitte mal, was an diesen von politischen Institutionen massiv geförderten Studien rassistisch und gefährlich sein soll!

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19681991#cid-19681991

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* Ich weise darauf hin, dass Sie nicht nur auf die Studie verwiesen haben, sondern unterstellt haben, dass die Intelligenzunterschiede der wichtigste oder einer der Hauptgründe für das Nichtbestehen der Deutschtests sei. Das ist eine Vermutung, bestenfalls eine Hypothese, so aber ohne weitere Untersuchungen eine nicht haltbare Aussage. *

Mein Gott, was haben Sie denn für eine Vorstellung von Intelligenz.

Intelligenz ist ein außerordentlich breites Konzept. Eine der zentralen Komponenten der Intelligenz ist die Fähigkeit, zu lernen und Wissen zu erwerben.

Das Lernen einer Fremdsprache im Erwachsenenalter ist ohne Zweifel eine Intelligenzleistung.

Oder was meinen Sie denn, durch welchen Zauber und welche Magie erwachsene Menschen eine Fremdsprache erlernen?

Am Rande:
Ich habe wiederholt explizit auf das Erwachsenenalter hingewiesen. Sprachlernen im Erwachsenenalter ist nämlich etwas anderes als der Spracherwerb im Kindesalter. Letzteres ist gewissermaßen eine Instinkt (Buchtipp: Steven Pinker Der Sprachinstinkt).

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19681830#cid-19681830

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Bildungsstudien

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* Wenn die Forschungsergebnisse, die sie nennen, sensibel sind und gesellschaftliche Folgen nach sich ziehen oder aber gesellschaftlich bestimmt werden muss, wie wir mit Ihnen umgehen … *

Die internationalen Bildungsstudien PISA, PIRLS und PIAAC werden unter dem Dach der OECD durchgeführt.

Die internationalen Bildungsstudie TIMMS wird von allen Teilnehmerländern getragen.
[Korrektur: TIMSS wird von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) getragen, da hatte ich nicht aufgepasst.]

Die groß angelegten NAEP-Studien werden seit Jahrzehnten im Auftrag der US-Regierung durchgeführt.

Die nationalen Bildungsstudien des IQB werden im Auftrag der Bundesregierung durchgeführt.

All diese Studien stellen zum Beispiel fest, dass es Geschlechtsunterschiede in der Intelligenz gibt.

All diese Studien stellen zum Beispiel fest, dass in vielen Ländern Migranten erheblich weniger intelligent sind als die Einheimischen; dass es jedoch in manchen Ländern auch umgekehrt ist (es gibt eben halt dumme und kluge Migrationspolitik).

Alle internationalen Studien stellen übereinstimmend fest, dass es gigantische Unterschiede zwischen den nationalen Bildungsniveaus gibt.

Alle internationalen Studien stellen übereinstimmend fest, dass Ostasiaten vor europäischstämmigen Weißen, diese vor islamischen und lateinamerikanischen Ländern und dieser wiederum vor schwarzafrikanischen Ländern liegen.

Fortsetzung folgt

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19681672#cid-19681672

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Bildungsstudien

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Nachtrag zu einem Beitrag, der der Zensur zum Opfer gefallen ist:

Dass das Bildungsniveau der Migranten in Deutschland – ebenso wie in ganz West-, Mittel- und Nordeuropa – sehr niedrig ist, können Sie zum Beispiel in jedem PISA-Bericht nachlesen.

PISA wird unter dem Dach der OECD durchgeführt. Halten Sie die OECD für rassistisch?

Da PISA-Werte und IQ-Werte auf nationaler Ebene extrem hoch miteinander korrelieren (Werte um 0,90!), sind PISA-Tests im Grunde nichts anderes als ganz hervorragende Intelligenztests.

Beide Arten von Tests zeigen übereinstimmend, dass das Leistungsniveau – egal ob man das nun Bildungsniveau oder Intelligenzniveau nennt – in den islamischen Staaten und in Schwarzafrika sehr weit unter dem europäischen Niveau liegt.

Je niedriger das Intelligenzniveau desto schwerer ist es, im Erwachsenenalter eine völlig anders strukturierte Fremdsprache zu erlernen.

Rindermann, H. (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.

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„Fühlen Sie sich meinetwegen in ihrer Rassismus-Völkisch-AfD-Gas-Sarrazin-und-was-weiß-ich-noch-Welt wohl.“

Antwort:

Solange Ihnen keine sachlichen Argumente zur Verfügung stehen – oder Sie nicht zu sachlicher Argumentation bereit sind – interessieren mich Ihre Ausführungen nicht.

Die Leser werden sich jeweils ihre eigene Meinung bilden.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19661733#cid-19661733

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Anmerkung: Schwachsinnige unverschämte Beleidigungen dieser Art lässt die → ZEIT-Online-Zensur stehen, Sachargumente werden gandenlos zensiert, sobald sie nicht in das simple Weltbild der ZEIT passen.

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* IQ ist doch jetzt nicht das Thema. *

Doch – genau das ist es!

Intelligenz ist die wichtigste Grundvoraussetzung dafür, dass man im Erwachsenenalter eine völlig unbekannte Fremdsprache lernen kann.

Nicht jeder ist dazu in der Lage, das gilt für Migranten ebenso wie es für Deutsche und alle anderen auf dieser Welt gilt.

Bevor man den Migranten einfach nur Faulheit unterstellt, sollte man erst mal über diese ganz simple Tatsache nachdenken.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19661476#cid-19661476

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* Wer … nur auf einen Forschungszweig verweist, muss sich nicht wundern, Rassist genannt zu werden.

Sie hätten vielleicht besser mal etwas aufmerksamer lesen sollen.

Die in auf https://splitter1.wordpress.com/2018/02/07/bildungswueste-syrien/ genannten Befunde stammen aus TIMSS 2011.

TIMSS ist eine internationale Bildungsstudie, die sich – ebenso wie zum Beispiel PISA, PIRLS, PIAAC – explizit gegen die psychologische Intelligenzforschung abgrenzen will. An der Konzeption, der Durchführung, der Auswertung und der Interpretation sind alle Teilnehmerländer beteiligt. Halten Sie all diese Teilnehmerländer für rassistisch?

Das Schöne an der Sache ist, dass alle internationalen Bildungsstudien – obwohl sie den Begriff Intelligenz vollständig unterschlagen – zu exakt denselben Ergebnissen kommen wie die psychologische Intelligenzforschung und dass sie insbesondere die Nationalen IQs von Lynn in vollem Umfang bestätigen.

Für Interessierte ganz akutell:
Rindermann, H. (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19661370#cid-19661370

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Rassist!

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* Wenn Sie hier schon auf Richard Lynn verweisen, sollten Sie vielleicht auch dazuschreiben, dass der gute Mann und seine Forschung extrem umstritten sind *

Bei wem ist Richard Lynn extrem umstritten?

Richard Lynn ist einer der angesehensten und produktivsten Intelligenzforscher.

Extrem umstritten ist er bei jenen, die selbst überhaupt keine psychologische Intelligenzforschung betreiben oder aus rein ideologischen Gründen alles ablehnen, was politisch nicht korrekt ist.

* … muss sich nicht wundern, Rassist genannt zu werden *

Wenn Sie meinen, jemand sei „Rassist“, wenn er auf tausende empirische Untersuchungen verweist, in denen immer und immer wieder konsistente Unterschiede zwischen verschiedenen rassischen/ethnischen Gruppen aufgezeigt wurden, dann kann ich leider nichts dagegen tun.
Das ist Ihre persönliche Meinung.
Wenn Sie sich mit derart billigen Beschimpfungen zufrieden geben – so what?

Mich interessieren empirische Tatsachen – politisch motivierte Schimpfwörter gehören nicht dazu.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19660978#cid-19660978

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Wer ist hier eigentlich „rassistisch“?

1. Derjenige, der sagt, dass die Migranten nur zu faul sind, die Deutsche Sprache zu lernen?

2. Derjenige, der darauf hinweist, dass Bildungs- und Intelligenzniveau vieler Migranten zu niedrig ist, um im Erwachsenenalter noch eine Fremdsprache auf B1-Niveau lernen zu können, die keinerlei Gemeinsamkeiten mit der Muttersprache aufweist?

Kleine Randbemerkung:
Dass das Bildungs- und Intelligenzniveau der Migranten sehr niedrig ist, ist eine empirische Tatsache und sonst nichts.
Welche Ursachen das hat und ob es irgendjemandem persönlich gefällt, ist völlig irrelevant, das ändert überhaupt nichts an der Realität.
Da hilft auch kein „Rassismus! Rassismus!“.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/integration-deutschkurse-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1?cid=19660762#cid-19660762

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„Soziale Probleme“

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„Soziale Probleme“

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* Die USA haben aber auch erhebliche soziale Probleme … *
*

Mein Gott – alle Probleme dieser Welt sind sozial bedingt?

Wieso schaffen es die Schwarzen in den USA nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es die Türken in Deutschland nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es die Türken in der Türkei nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es sämtliche anderen islamischen Länder nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es sämtliche Mittel- und Lateinamerikanischen Länder nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schafft es Indien nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schafft es ganz Afrika nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso? Wieso? Wieso?

An all diesen „sozialen Probleme“ sind gewiss einzig und allein die Europäer und die weißen Amerikaner schuld, oder?

Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19215289#cid-19215289

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Wieso schaffen es Deutschland, ganz Europa, die USA, Kanada und Australien nicht, ihre „sozialen Probleme“ so zu regeln, dass sie mit dem Intelligenzniveau der Nordostasiaten gleichziehen können?

Welche „sozialen Probleme“ sind die Ursache dafür, dass der IQ der aschkenasischen Juden in den USA um 10 Punkte – das sind Zweidrittel Standardabweichungen! – höher ist als der IQ der europäischstämmigen Weißen?

Die Welt der „sozialen Probleme“ ist offenkundig voller Rätsel.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19215829#cid-19215829

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Bildung Migranten

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Bildung Migranten

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Fortsetzung

Die Nationalen IQs in den islamischen Ländern liegen zwischen 80 und 90 (letzteren Wert erreicht nur die Türkei). Im Mittel liegt der Wert grob bei 85.

Quellen:
Dazu gibt es Hunderte Untersuchungen.
Eine hervorragende Zusammenfassung bietet:
Richard Lynn und Tatu Vanhanen (2012). Intelligence. A Unifying Construct for the Social Sciences. London: Ulster Institute of Social Research.
Rein von den Zahlen her gesehen haben wir mit den islamischen Migranten also dieselbe Ausgangslage wie die USA mit den Schwarzen.

Beispiel 2:

Die türkischen Migranten in Deutschland schneiden bei nationalen und internationalen Bildungsstudien besser ab als die Türken in der Türkei.
Die türkischen Migranten profitieren von dem hervorragenden Bildungssystem in Deutschland. Trotz alledem hinken sie den deutschen Schülern meilenweit hinterher.

Quellen:
Alle PISA-, alle TIMMS- und alle nationalen IQB-Berichte und die PIAAC-Berichte. Das ergibt ein paar Dutzend Bände.
FAZIT: Bildung ist dringend notwendig – aber die Potenziale sind begrenzt.

So lange kein wirksamer Zauberspruch gefunden wurde, wird sich daran nichts ändern.

Zum letzten Satz bin ich selbst die Quelle.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19213423#cid-19213423

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Unter
https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19187288#cid-19187288
hatte ich einen Kommentar eingestellt, der gelöscht wurde mit dem Hinweis „Entfernt. Bitte verzichten Sie auf rassistische Stereotype. Danke, die Redaktion/fb“.
Die einzigen beiden Sätze, von denen ich mir vorstellen könnte, dass Sie das Missfallen von Redaktion/fb erweckt haben, lauteten:
„Die Türken zeigen zudem, dass ein erheblicher Teil nicht integrierbar ist.“
„Wer meint, Syrer, Iraker oder Afghanen ließen sich einfach mal so integrieren, ist ein illusionärer Träumer“
Ergänzend dazu hier eine Aussage des Islam-Experten Bassam Tibi, das heute in der Neuen Zürcher Zeitung zu lesen ist:
„Die Gesellschaft ist schon gespalten. Zehn Prozent der Muslime in Deutschland sind beruflich und gesellschaftlich eingegliedert. Neunzig Prozent leben in Parallelgesellschaften. Die meisten möchten auch gar nicht dazugehören. In Berlin gibt es libanesische, türkische und kurdische Parallelgesellschaften. In Cottbus gibt es schon eine syrische Parallelgesellschaft.“
NZZ, 5.4.2018, 05:30 Uhr
https://www.nzz.ch/feuilleton/die-islam-konferenz-ist-deutsche-unterwerfung-ld.1371525
Ob das wohl auch „rassistische Stereotype“ sind?

Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19214788#cid-19214788

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Bildung Intelligenz

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Bildung Intelligenz

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* Wir waren ja schonmal soweit, dass die Umwelt schon mal erhebliche Auswirkungen auf dieses Niveau hat. Heißt also, dass wir eben Energie in Bildung und Integration stecken müssen. *
*

Antwort:

Ja, es ist richtig, dass man unbedingt in Bildung investieren muss.

ABER: Aus der Tatsache, dass Bildung wichtig ist, folgt nicht, dass mit Bildungsanstrengungen alles erreichbar ist.

Beispiel 1:

85 ist/war der IQ der Schwarzen in den USA.

In den letzten 50 Jahren haben die USA weit mehr als tausend Milliarden investiert, um das Bildungsniveau der Schwarzen zu heben. Bis Ende der 80er Jahre konnte eine kleine Verbesserung um drei, vier, fünf Punkte erzielt werden. Seither stagnieren alle Bemühungen.

Die Nationalen IQs in den islamischen Ländern liegen zwischen 80 und 90 (letzteren Wert erreicht nur die Türkei). Im Mittel liegt der Wert grob bei 85.
Rein von den Zahlen her gesehen haben wir mit den islamischen Migranten also dieselbe Ausgangslage wie die USA mit den Schwarzen.

Beispiel 2:

Die türkischen Migranten in Deutschland schneiden bei nationalen und internationalen Bildungsstudien besser ab als die Türken in der Türkei.
Die türkischen Migranten profitieren von dem hervorragenden Bildungssystem in Deutschland. Trotz alledem hinken sie den deutschen Schülern meilenweit hinterher.

FAZIT: Bildung ist dringend notwendig – aber die Potenziale sind begrenzt.

So lange kein wirksamer Zauberspruch gefunden wurde, wird sich daran nichts ändern.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19207631#cid-19207631

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Bildung Afrika

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Bildung Afrika

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„Was wir stattdessen benötigen, ist … [eine] Bildungsinitiative, … Geburtenregelung und einen Marshallplan für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft.“
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Die Idee von Bildungsinitiative und Marshallplan zeugt von einer bemerkenswerten Naivität.

Dass der Marshallplan in Deutschland funktionierte, lag nicht am Geld, sondern an etwas völlig anderem: Die Deutschen hatten zwar den Krieg verloren, aber das Wichtigste hatten sie gerettet, nämlich Ihren Kopf und das Wissen und die Ideen, die sich darin befanden. Die Deutschen gehörten Jahrhunderte vor dem Krieg, während des Kriegs und nach dem Krieg zu den intelligentesten Völkern der Welt. Dank ihrer Intelligenz und ihren technologischen Fähigkeiten war es einfach, die in Trümmern liegende Welt wieder herzustellen. Alles erforderliche Wissen war in den Köpfen vorhanden. Man musste es nur mit Fleiß, Arbeit und ein wenig Unterstützung von außen umsetzen.

Schwarzafrika hat hingegen über die gesamte Menschheitsgeschichte nichts Nennenswertes hervorgebracht. Schwarzafrika gehörte vor der Kolonialisierung, während der Kolonialzeit und in dem halben Jahrhundert nach der Kolonialzeit zu den unintelligentesten Regionen der Welt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. In den Köpfen der Schwarzafrikaner ist nichts, aber auch gar nichts von dem Wissen, das sie zu einer Aufbauleistung aus eigener Kraft befähigen würde.

Gemessen an westlichen Maßstäben kann – wenn es hoch kommt – höchstens 1 Prozent der Schwarzafrikaner als intelligent angesehen werden (IQ > 110). Weit über 80 Prozent sind nach unseren Maßstäben unintelligent oder sehr unintelligent (IQ < 90).
https://splitter1.wordpress.com/2018/08/15/iq-ampel-2/

Das Bildungsniveau ist in den meisten schwarzafrikanischen Ländern so niedrig, dass es mit den internationalen Bildungsstudien wie PISA, TIMSS, PIRLS … gar nicht erfasst werden kann. Kein Mensch hat eine Idee, wie man das Bildungsniveau Schwarzafrikas in einem absehbaren Zeitraum beträchtlich anheben könnte.

Dass man das Wissen von Bevölkerungen beträchtlich anheben kann, ist unbestritten. Weite Teile der Welt haben das eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das ist jedoch keine Angelegenheit von Geld aus Marshallplänen und ein paar wenigen Jahren Bildungsreform – das ist eine Angelegenheit von Generationen.

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Bildung Bundesländer und Migranten

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Bildung Bundesländer und Migranten

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„Berlin ist zwar in Sachen Bildungserfolg nur auf dem vorletzten Platz aller Bundesländer (Letzter ist Bremen).“
*

Antwort:

Solange man nicht nach Einheimischen und Migranten differenziert und solange man bei den Migranten nicht nach der Herkunft differenziert, ist jeglicher Bundesländervergleich sinnlos.

Der Unterschied Migranten/Einheimische sowie innerhalb der Migranten der Unterschied zwischen Moslems und Schwarzafrikanern auf der einen und den restlichen Migranten auf der anderen Seite ist mit Abstand der wichtigste Faktor. Alle anderen Faktoren sind dagegen lächerlich.

Siehe die Serie „Von Mathematik, älteren Lehrerinnen und Migranten“ von Teil 5 bis Teil 11
https://splitter1.wordpress.com/2017/10/30/iqb-2012-migranten-5/

Das zentrale Problem ist nicht die Bildungspolitik – das zentrale Problem ist die katastrophale Migrationspolitik.

Wenn Millionen Migranten eine niedrige Intelligenz haben und aus mittelalterlichen Kulturen stammen, dann ist jegliche Bildungspolitik machtlos.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/zum-schulanfang/#comment-495839

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„Eine weitere Ursache sind auch … die Herkunft der Migranten.“
*

Antwort:

Ja, selbstverständlich!
Genau dieser Punkt wird in der Serie „Von Mathematik, älteren Lehrerinnen und Migranten“ in den Folgen 5 bis 11 ganz detailliert herausgearbeitet.

Siehe insbesondere ab Teil 7
https://splitter1.wordpress.com/2017/11/01/iqb-2012-migranten-7/

*

„aber die ist eher die Konsequenz aus deren Nicht-Integration.“

Die Nicht-Integration ist aber womöglich nicht die Ursache, sondern lediglich eine Folge der geringeren Intelligenz und der kulturellen Vorbelastung.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/zum-schulanfang/#comment-495598

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Tichys Einblick, Bildung, Migranten, Bildungspolitik, Bundesländer, Migrationspolitik

Bildung Bundesländer und Migranten

Kommentare

Bildung Bundesländer und Migranten

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Lieber Herr Schäffler,

der entscheidende Punkt sind weder die Höhe der Bildungsausgaben noch die Schulpolitik.

Der entscheidende Punkt sind die Schüler!

Es ist richtig, dass Berlin und Bremen bei allen Bildungsstudien ganz am Ende und die Ostdeutschen Länder ganz weit oben stehen. Wenn man jedoch die Zusammensetzung der Schülerschaft berücksichtigt, dann gibt sich ein völlig anderes Bild. Das habe ich am Beispiel des IQB-Ländervergleichs 2012 klar aufgezeigt:

https://splitter1.wordpress.com/2017/10/30/iqb-2012-migranten-5/

Betrachtet man die gesamte Schülerschaft, dann sieht es unter anderem so aus:
Platz 1: Sachsen
Platz 2: Thüringen
Platz 3: Brandenburg
Platz 5: Sachsen-Anhalt
Platz 6: Mecklenburg-Vorpommern

Platz 15: Berlin
Platz 16: Bremen

Betrachtet man nur die einheimischen deutschen Schüler ohne die Migranten, dann sieht es so aus:

Platz 1: Sachsen
Platz 3: Bremen!
Platz 5: Thüringen
Platz 8: Brandenburg
Platz 9: Berlin
Platz 12: Sachsen-Anhalt
Platz 14: Mecklenburg-Vorpommern

Diese gigantische Verschiebung erklärt sich einzig und allein durch die Migranten!
Weder Schulpolitik noch Höhe der Bildungsausgaben noch Qualität der Lehre noch irgendein anderer Faktor sind für DIESEN Effekt verantwortlich.

Die Leistungsunterschiede zwischen Einheimischen und Migranten können Sie hier sehen:
https://splitter1.wordpress.com/2017/10/31/iqb-2012-migranten-6/

• Diskussionen über unterschiedliche Schulleistungen in den Bundesländern sind völlig wertlos, wenn man nicht explizit zwischen Deutschen und Migranten (sowie zwischen verschiedenen Migrantengruppen) differenziert – aber genau diese Differenzierung ist im öffentlichen Diskurs so gut wie nie der Fall.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/zum-schulanfang/#comment-495352

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Sarrazin Islam Skalverei

Kommentare

Sarrazin Islam Skalverei Bildung Migranten

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Sehr weit bin ich mit meiner Lektüre noch nicht gekommen.

Den Anfang finde ich recht ermüdend, weil mich der Koran genauso wenig interessiert wie Bibel, Talmud, Veda und alle sonstigen Religionsschriften. Aber das gehört leider zum Thema.

Sehr gut finde ich die Klarstellung, dass der Islam seit jeher auf der Grundlage von Sklaverei aufgebaut ist:
„Kennzeichnend für das Herrschaftssystem des Islam war eine ausgedehnte Sklavenwirtschaft“ (Seite 76).

Die zentrale Bedeutung der Sklaverei für den Islam ist der breiten Öffentlichkeit leider nahezu unbekannt. Ich finde es außerordentlich wichtig, auf diesen Punkt immer und immer wieder hinzuweisen.

Sarrazins Ausführungen auf Seite 76 und 77 beziehen sich auf das Buch „Weltgeschichte der Sklaverei“ von Egon Flaig.

Witzigerweise ist die Neuauflage von Egon Flaigs „Weltgeschichte der Sklaverei“ gestern – am 28. August 2018 – erschienen, also an genau demselben Tag wie Sarrazins „Feindliche Unterwerfung“.

Die „Weltgeschichte der Sklaverei“ steht schon lange auf meiner Leseliste; ich werde sie nachher beim Buchhändler abholen. Dieses Buch ist sicherlich eine hervorragende Ergänzung zu Sarrazins „Unterwerfung“.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/thilo-sarrazin-bemerkungen-zu-meiner-laufbahn/#comment-490716

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“ 2) Der Schulerfolg hängt in hohem Maße von der Zusammensetzung der Schüler nach Migrationshintergrund ab und um welchen es sich handelt … da lässt sich auch mit viel Geld nichts machen.“
*

Antwort:

Damit treffen Sie genau den mit Abstand wichtigsten Punkt. Ich habe gerade einen Kommentar eingereicht, in dem ich das mit empirischen Befunden belege.

Näheres siehe die Serie „Von Mathematik, älteren Lehrerinnen und Migranten“, insbesondere Teil 5 bis Teil 11
https://splitter1.wordpress.com/2017/10/30/iqb-2012-migranten-5/

sowie die Serie „Bildungsproblem Türken“
https://splitter1.wordpress.com/2018/01/08/bildungsproblem-tuerken/

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/zum-schulanfang/#comment-495359

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Tichys Einblick, Sarrazin, Egon Flaig, Sklaverei, Islam, Bildung, Migranten

Bildung Intelligenz

Kommentare

Bildung Intelligenz

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Vor 1968 … waren wir in der Pisa-Studie ja auch noch führend.“

*

Die PISA-Bemerkung hätten Sie besser unterlassen.

PISA wurde erstmals im Jahr 2000 durchgeführt.

In der Lesekompetenz hat sich Deutschland von PISA-Studie zu PISA-Studie stetig verbessert!

In Mathematik ist das Leistungsniveau gleich geblieben.

In den Naturwissenschaften hat sich das Leistungsniveau zunächst verbessert, lediglich 2015 ist es etwas abgefallen.

All das können Sie zum Beispiel hier sehen:
https://splitter1.wordpress.com/2018/01/24/bildungsproblem-tuerken-teil-9/

Hier finden Sie eine Serie, die zweifelsfrei belegt, dass Deutschland in PISA zur Weltspitze gehört.
https://splitter1.wordpress.com/2018/02/02/bildung-intelligenz-weltspitze-1/

Von einem Leistungsabfall in Deutschland kann (noch) keine Rede sein.

Dass die Massenmigration aus den islamischen Ländern und Schwarzafrika zu einem Absinken des Intelligenzniveaus führen wird, steht außer Zweifel. Aber das wird sich erst in der Zukunft bemerkbar machen.
Aktuell steht Deutschland noch ganz weit oben!

Im Vergleich zu 1968 ist das Intelligenzniveau in Deutschland – ebenso wie in vielen Teilen dieser Welt – deutlich gestiegen!

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-deutschen-einzeln-klug-gemeinsam-dumm/#comment-483877

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„ich bin seit 30 Jahren als Ausbilder und Trainer in der beruflichen Bildung tätig.“
*

Ich möchte Ihre beruflichen Erfahrungen auf keinen Fall anzweifeln. Aber diese Erfahrungen sind völlig irrelevant, wenn es um das allgemeine Bildungsniveau in Deutschland geht.

Das Intelligenzniveau ist in Deutschland ebenso wie in vielen Ländern dieser Welt im letzten Jahrhundert ständig gestiegen – Stichwort Flynn-Effekt. Der Intelligenzzugewinn ist gigantisch!

Nicht gestiegen sind jedoch die Leistungen in Rechnen, Rechtschreibung und Allgemeinem Wissen. In diesen Bereichen hat sich im Grunde nichts verändert.

Wenn Sie in der beruflichen Bildung tätig sind, dann müssen Sie bedenken, dass sich die Klientel in diesem Bereich dramatisch geändert hat. Früher absolvierte der allergrößte Teil der Deutschen eine Berufsausbildung – heute absolviert ein immer größerer Teil ein Studium. Dementsprechend bleibt für den beruflichen Bereich eine immer kleinere Population; und diese Gruppe stellt in zunehmendem Maße eine Negativauswahl dar.

Da die Mittelmäßigen heutzutage studieren, bleiben für die Berufsausbildung nur noch die sehr Mäßigen und die Schlechten übrig. Es ist also kein Wunder, wenn Sie in Ihrem Bereich eine Verschlechterung feststellen. Daraus können Sie aber keine Rückschlüsse auf die Gesamtbevölkerung ziehen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-deutschen-einzeln-klug-gemeinsam-dumm/#comment-494486

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Tichys Einblick, Intelligenz, Bildung, PISA, Flynn-Effekt

Intelligenz Erblichkeit

Kommentare

Intelligenz Erblichkeit

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

* Intelligenz wird zwischen 70-85 % vererbt. *

Antwort:

Diese Aussage ist völlig sinnlos, auch wenn sie immer wieder zu hören ist.
Setzen Sie einfach mal Körpergröße anstelle von Intelligenz ein. Welche Teile ihrer Körpergröße sind vererbt? Die Strecke vom Fuß zur Brust? Die Strecke von Kopf zum Knie?
Intelligenz ist ebenso wie Körpergröße keine Substanz. Intelligenz können Sie nicht in Prozentzahlen messen. Intelligenz können Sie (bestenfalls) auf einer Intervallskala messen und auf diesem Messniveau sind Prozentangaben sinnlos.
Die Aussage mit der Vererbung bezieht sich nicht auf die Intelligenz, sondern auf die Varianz der Intelligenzwerte in der jeweiligen Stichprobe oder Population.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-385320

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Es tut mir leid, das so sagen zu müssen: Sie haben offenkundig nicht die allergeringste Ahnung von den internationalen Bildungsstudien.
Haben Sie auch nur ein einziges Mal in eine solche Studie hineingeschaut?

Die Untersuchungen werden nicht „in Einwanderungsländern wie Kanada & Co gemacht“. Die Untersuchungen werden von Wissenschaftlern aus allen beteiligten Ländern konzipiert und sie werden in allen beteiligten Ländern durchgeführt.
An der jüngsten PISA-Studie beteiligten sich 72 Länder und Volkswirtschaften. In jedem Land wird nach den höchsten wissenschaftlichen Standards eine Zufallsstichprobe gezogen, die für die Gesamtpopulation dieses Schülerjahrgangs repräsentativ ist.
Die Daten werden nach dem allerhöchsten wissenschaftlichen Niveau von nationalen und internationalen Forschergruppen ausgewertet.

Ihre Argumente sind – ich drücke es mal extrem höflich aus – hundert Prozent daneben.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-385600

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Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, Bildung, IQ, Vererbung, Erblichkeit

Bildung Migranten

Kommentare

Bildung Migranten

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Die Werte sind möglicherweise ein wenig hochgegriffen.
Wenn man bei Ostasiaten 105 und bei aschkenasischen Juden 110 angibt, dann hat man dieselbe Kernbotschaft, aber man setzt sich nicht dem Vorwurf der Übertreibung aus.
Es ist in diesem Kontext stets ratsam, konservative Werte anzugeben. Das Argument ist so stichhaltig, dass es keiner Übertreibung bedarf.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384840

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Das Folgende habe ich weiter unten in einem Kommentar bereits kurz angesprochen. Ich halte es für so bedeutsam, dass ich es noch etwas ausführlicher darstelle.

Viele schimpfen auf PISA und all die anderen Bildungsstudien. Die allermeisten haben vermutlich nie in einen Bericht hineingeschaut.

Die nationalen und internationalen Bildungsstufen stehen in methodischer Hinsicht auf dem allerhöchsten Niveau. Es gibt weit und breit nichts Besseres.

Politisch werden die Studienergebnisse allerdings tausendfach missbraucht.

Mein Punkt hier:
Diese Studien liefern ganz hervorragende Argumente gegen die ständige Behauptung, Deutschland sei schuld am schlechten Abschneiden der Migranten.
Die türkischen Migranten in Deutschland sind besser als die Türken in der Türkei. Dies lässt sich durch die Bildungsstudien eindeutig belegen.
Daraus ergibt sich:
Werden die türkischen Schüler in der Türkei diskriminiert?
Sind türkische Schüler in der Türkei nicht integriert?

Die türkischen Migranten können heilfroh sein, dass ihnen in Deutschland eines der besten Bildungssysteme der Welt geboten wird. In ihrer Heimat würden sie noch wesentlich schlechter abschneiden. Gleiches gilt für andere Niedrig- und Niedrigstintelligenzländer.
Das schlechte Abschneiden von Migranten liegt nicht an den Deutschen – es liegt an der geringeren Intelligenz, der Persönlichkeit und dem kulturellen Umfeld der Migranten selbst.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-385212

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Bildung Migranten IQ

Kommentare

Bildung Migranten IQ

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Was daran neu ist?

Neu wird sein: Die umfassende Dokumentation der internationalen Bildungsstudien mit ganz speziellem Bezug auf die Türkei und die türkischen Migranten in Deutschland.
Sämtliche Daten stammen aus den offiziellen Berichten oder aus offiziellen Datenquellen, die im Internet verfügbar sind. In diesem Sinne ist daran überhaupt nichts neu. Das könnte sich jeder selbst erarbeiten (wenn er bereit ist, viele Stunden zu investieren).
Neu ist die Zusammenstellung und die Analyseperspektive. In dieser Form werden Sie das nirgendwo finden. Damit werden einige Punkte deutlich, die kaum jemandem klar sind.

Zum Thema IQ-Scores der Länder: Die nationalen IQs aller Länder sind bei dieser Fragestellung irrelevant, es geht ja nur um Deutschland und die Türkei. Aber der IQ wird ganz am Ende der Dokumentation eine wichtige Rolle spielen. Selbstverständlich ist die mangelnde Intelligenz der Türken die Ursache und nicht etwa die Schulen und Intelligenzunterschiede können nicht durch „affirmative action“ wettgemacht werden.

Fortsetzung folgt.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384726

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Ihre Ausführungen geben die Lage sehr gut wieder.
In einem Punkt will ich aber präzisieren.
„Das hat mit der Normalverteilung des IQ zu tun“ ist natürlich unzureichend.
Es hat damit zu tun, dass die VARIANZ bei Männern größer ist als bei Frauen. Das hat zur Folge, dass es im allerobersten Leistungsbereich sehr viel mehr Männer gibt als Frauen.
Den Geschlechtsunterschied in der Varianz habe ich gerade auf meinem Blog näher beleuchtet. Vielleicht mag es den ein oder anderen interessieren:
https://splitter1.wordpress.com/2018/03/11/geschlechtsunterschiede-intelligenz-teil-9/
Die gesamte Serie beginnt hier:
https://splitter1.wordpress.com/2018/03/01/geschlechtsunterschiede-in-der-intelligenz/

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384781

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Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, Bildung, Migranten, IQ, Varianz

Bildung Migranten Kultur

Kommentare

Bildung Migranten Kultur

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Ich bin hundert Prozent sicher, dass es NICHT bei allen Afrikanern so ist. Innerhalb jeder Gruppe gibt es Unterschiede.
Es geht aber nicht um Einzelfälle, sondern um den Durchschnitt.

Das Intelligenzniveau in Schwarzafrika ist um anderthalb bis zwei Standardabweichungen niedriger als in Deutschland. Höchstens fünf Prozent der Schwarzafrikaner erreichen den deutschen Durchschnitt. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass nicht nur diese Elite den Weg nach Deutschland schafft.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384737

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Das wirkliche Problem liegt in der islamischen Sozialisation …
*

Antwort:

Die islamische Sozialisation ist zweifelsohne ein ganz zentraler Punkt.
Die Sozialisation steht aber nicht im luftleeren Raum. Die kulturelle Entwicklung ist stets mit der Intelligenz verknüpft. Diese beiden Faktoren bedingen sich gegenseitig. Die islamische Kultur blockiert den Weg zur formal-operativen Entwicklungsstufe und zum aufgeklärten Denken – und die niedrigere anthropologische Entwicklungsstufe (sprich: die geringe Intelligenz zementiert die mittelalterliche islamische Kulturstufe.

Zu diesem Thema empfehle ich:
Georg W. Oesterdiekhoff (2012). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenreife. Wiesbaden: Springer VS.
Das ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384762

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Herzlichen Dank für diesen Kommentar.
Meine Dokumentation gibt eine stichhaltige Antwort auf die dumme Behauptung „Die Deutschen sind schuld, die diskriminieren die Migranten und fördern Sie nicht genug.“
Warum schneiden die türkischen Migranten in Deutschland besser ab als die Türken in der Türkei?
Werden die türkischen Schüler in der Türkei diskriminiert?
Werden die türkischen Schüler in der Türkei nicht genug gefördert?
Für Türken ist es besser, in Deutschland zur Schule zu gehen als in der Türkei. Dann kann es die Diskriminierung in Deutschland wohl nicht allzu schlimm sein. Oder die Diskriminierung ist in der Türkei noch schlimmer als in Deutschland.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384718

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Tichys Einblick, Intelligenz, Psychologie, Bildung, Migranten, Oesterdiekhoff, kognitive Entwicklungsstufe, Kultur

Bildung Migranten

Kommentare

Bildung Migranten

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

Nein, das gilt auch für die muslimischen Eltern. Auch sie haben, ebenso wie die muslimischen Schüler, sehr hohe Ambitionen.
Aber Sie haben vollkommen recht: Diese Ambitionen gehören in die Märchenwelt, da Muslime eine viel geringere Intelligenz aufweisen.
Das ist genau das, was meine letzten Worte „das steht auf einem anderen Blatt“ ausdrücken sollten.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384714

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Fortsetzung

Ihre Aussage „ohne die einzelnen sehr unterschiedlichen Migrantengruppen zu benennen“ verstehe ich nicht. Es geht hier doch genau darum, die einzelnen Migrantengruppen explizit voneinander zu unterscheiden. Es sind nämlich nicht generell alle Migranten schlecht, schlecht sind ganz besonders die Migranten aus islamischen Ländern.

Noch ein kleiner Hinweis: Es ist völlig sinnlos, Intelligenzunterschiede in Prozentwerten auszudrücken. Intelligenz kann man nur auf einer Intervallskala messen. Der angemessene Maßstab sind Standardabweichungseinheiten.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384727

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Zu den Migrationsgewinnern zählen auch die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar.
Dass Großbritannien zu den Migrationsgewinnern gehörten sollte, habe ich noch nie gehört. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Rindermann dies gesagt hat. Können Sie eine Quelle nennen?

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384743

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Ja, genau das zeigen doch die internationalen Bildungsstudien!
Sie belegen eindeutig, dass Deutschland zu den Ländern mit den schlechtesten Migranten gehören. Mit Hilfe dieser Bildungsstudien kann man mit unbezweifelbaren empirischen Daten zeigen, wie die deutsche Migrationspolitik das Bildungsniveau zugrunde richtet.
Statt über die Bildungsstudien zu schimpfen, sollten wir heilfroh sein, dass es sie gibt. Sie geben nämlich harte Daten in die Hand und nicht bloß ein paar subjektive persönliche Eindrücke.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384747

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Bildung Migranten Türken

Kommentare

Bildung Migranten Türken

Kommentar zu einem Artikel von Josef Kraus auf Tichys Einblick

++ Bereits seit PISA 2003 wissen wir: Migrantenkinder in Deutschland erreichen in etwa ein PISA-Ergebnis, wie es eines der größten Herkunftsländer deutscher Immigranten ausweist, nämlich die Türkei ++

Antwort:

Nein, Herr Kraus, da irren Sie.

Die Türkei ist in PISA knapp eine Standardabweichung schlechter als Deutschland. Das habe ich gerade in einer ausführlichen Serie detailliert dokumentiert
https://splitter1.wordpress.com/2018/01/08/bildungsproblem-tuerken/

Die Migranten in Deutschland schneiden zwar schlechter ab als die Einheimischen, aber der Unterschied beträgt weit weniger als eine Standardabweichung. Das gilt ganz besonders für die nicht-muslimischen Migranten, die – wie Russen oder Polen – in mancher Hinsicht sogar besser abschneiden als die einheimischen Deutschen.

Die türkischen Migranten in Deutschland schneiden sehr schlecht ab, aber sie sind besser als die Türken in der Türkei. Ich bin gerade dabei, dies sehr ausführlich anhand aller PISA- und IQB-Studien zu dokumentieren. Einige Tabellen liegen zufällig gerade vor mir, aber es wird noch etwas dauern, bis sie im Netz sind.

Richtig ist: Migranten sind insgesamt schlechter als Einheimische.
Richtig ist: Migranten aus muslimischen Ländern sind deutlich schlechter als die Einheimischen.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit richtig – aber leider nicht mit Daten belegbar, da diese nicht zur Verfügung stehen – ist: Migranten aus Schwarzafrika sind viel schlechter als die Einheimischen.

Falsch ist: Der Abstand zwischen Einheimischen und Migranten ist genauso groß wie der Abstand zwischen Deutschland und der Türkei.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384175

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Intelligenz Migranten

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Intelligenz Migranten

Kommentare zu verschiedenen Artikeln auf Tichys Einblick

*** Zum großen Schub bei der Besetzung von Ausbildungs- und Fachstellen durch Asylbewerber wird es gleichwohl in den nächsten Jahren nicht kommen. ***
*

Antwort:

An der internationalen Bildungsstudie TIMSS nahm Syrien im Jahr 2011 mit der 8.Klasse teil.

TIMSS unterscheidet die Leistungsstufen Low, Intermediate, High und Advanced.

In den Naturwissenschaften sieht es so aus:
Advanced: 0 (in Worten: null) Prozent
High: 6 Prozent
Intermediate: 23 Prozent
Low: 34 Prozent
Unterhalb von Low!: 37 Prozent

In Mathematik sieht es so aus:
Advanced: 0 (in Worten: null) Prozent
High: 3 Prozent
Intermediate: 14 Prozent
Low: 26 Prozent
Unterhalb von Low!: 57 Prozent

Die TIMSS-Teilnehmer von 2011 sind heute 21 Jahre alt. Das Bildungsniveau dieser Generation ist eine totale Katastrophe – bei den älteren dürfte es sogar noch wesentlich schlimmer aussehen.
Wer glaubt, dass völlig kulturfremde Menschen auf dieser niedrigen anthropologischen Entwicklungsstufe für den deutschen Arbeitsmarkt in irgendeiner Form eine Bereicherung darstellen könnten, der glaubt auch, dass der Mond aus Vanillepudding von Dr. Oetker besteht.

*

Bildungswüste Syrien
https://splitter1.wordpress.com/2018/02/07/bildungswueste-syrien/

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-asylrecht-als-umgehung-des-arbeitsvisums/#comment-377851

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Sie zitieren aus einem Leserkommentar: „Es sind nicht nur die Eltern, die ihre Kinder vom Lernen abhalten …“

Diese Ansicht wird zwar häufig vertreten, aber alle internationalen Bildungsstudien lassen etwas anderes erwarten: dort wird immer und immer wieder für praktisch alle Länder gezeigt, dass die Eltern von Migranten viel höhere Ambitionen für ihre Kinder haben als die Eltern der Einheimischen. Das sind zwar nur verbale Äußerungen, aber sie stehen im diametralen Gegensatz zu der zitierten Meinung.

Dass die Ambitionen der Migranteneltern oftmals ebenso utopisch sind, wie die Wunschträume der Migrantenkinder, steht auf einem anderen Blatt.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/die-willkommenskultur-zerreisst-unsere-schulen/#comment-384208

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Migranten Kultur Bildung

Kommentare

Migranten Kultur Bildung

Aus einem Kommentar von NEET: „die größeren Städte wie Barcelona haben schon länger ein Problem mit Kriminalität und Vierteln wo sich eigene Sub-Kulturen bilden.“
*

Antwort:

Was wollen Sie damit eigentlich andeuten?

Sie wissen doch sicherlich, dass es überhaupt keine Migrantenkriminalität gibt – höchstens hier und da mal ein paar bedauerliche Einzelfälle von traumatisierten Menschen, die von der Gesellschaft nicht ordentlich integriert wurden.

Migranten sind eine kulturelle Bereicherung für jede Gesellschaft. Nicht nur für Deutschland, auch für Spanien.

Spanien muss dem Himmel danken, wenn Tausende hochmotivierte und hochqualifizierte und gut ausgebildete Ärzte, Ingenieure und Fachkräfte ins Land strömen und die spanische Wirtschaft endlich nach vorn bringen. Deutschland wird Spanien um jeden Einzelnen beneiden, der dort bleibt und nicht zu uns kommt.

Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-10/migration-asylpolitik-fluechtlinge-spanien?cid=22683802#cid-22683802

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Aus einem Kommentar von Erwin Norton: Die Amerikaner haben aber die erfolgreichen Beispiele Deutschland und Japan angeführt, um ihre Besetzung Afghanistans und Iraks zu begründen, mit der Hoffnung, diese Gesellschaften würden sich ähnlich entwickeln. Das ist aber leider in die Hose gegangen wie wir jetzt sehen.
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Antwort:

Ja, da wurde offenkundig nicht bedacht, dass Deutschland und Japan Hochintelligenzländer sind und dass das Intelligenzniveau in Afghanistan und Irak um 15 bis 30 IQ-Punkte niedriger ist.
(Quelle: Heiner Rindermann (2018). Cognitive Capitalism. Human Capital and the Wellbeing of Nations. Cambridge: Cambridge University Press.)

Und es wurde offenkundig nicht bedacht, dass man tief verwurzelte Kulturen nicht über Nacht ändern und dass man das kognitive Niveau einer Bevölkerung nicht einfach so im Vorbeigehen auf eine völlig andere Dimension anheben kann.

Genau diese Blindheit ist auch das Markenzeichen der deutschen Migrationspolitik und der deutschen Afrikapolitik.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22864662#cid-22864662

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