Migration

Kommentare

Migration

Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Dann muss dem wohl mal widersprochen werden.
Menschen verändern ihren Standort vor allem dann, wenn der aktuelle Status untragbar ist, oder wenn an anderer Stelle die Perspektiven(!) erheblich bessere sind. *

Antwort:

Ja, mein Gott, wo ist denn da der Widerspruch?

Das spricht absolut nicht gegen meine Aussage. Im Gegenteil: Ich stimme Ihrem zweiten Satz vollkommen zu.

Vielleicht haben Sie meine Aussage „Je wohlhabender Afrika wird, desto stärker wird der Migrationsdruck“ nicht zu Ende gedacht.

Je wohlhabender Afrika wird, desto größer ist der Zugang zu Informationen über den Rest der Welt und desto größer ist die Erkenntnis, dass es an anderen Orten sehr viel bessere Perspektiven gibt.

Und je wohlhabender Afrika wird, desto größer sind die Möglichkeiten, in jene Teile der Welt zu migrieren, die die besseren Perspektiven bieten.

Genau das ist die Quintessenz der Migrationsforschung und genau das ist die Quintessenz jeglicher historischen Erfahrung.

Quelle: https://www.zeit.de/2018/27/italien-eu-fluechtlinge-lega-fuenf-sterne-bewegung?cid=20925948#cid-20925948

=====================================

* Und Sie können das so wie beschrieben sicher vorhersagen? *

Antwort:

Mein letzter Satz war: „Je wohlhabender Afrika wird, desto stärker wird der Migrationsdruck; und je mehr Afrikaner es ins Goldene Paradies geschafft haben, desto mehr werden nachströmen.“

Exakt dies ist die Quintessenz der Migrationsforschung und genau das ist die Quintessenz aller historischen Erfahrung.

Das war zu allen Zeiten so, auch wenn es nicht zu allen Zeiten Händies gab.

+

* Nebenbei würdigen Sie mit solchen Sätzen die Afrikaner ziemlich herab und erheben sich über sie, was Ihnen nicht zusteht. *

Antwort:

Was soll diese Unterstellung und diese moralische Überheblichkeit?

Afrikaner streben nach den gleichen Dingen wie alle anderen Menschen zu allen Zeiten auch. Ich würdige niemanden herab und erhebe mich über niemanden.

Aus Sicht der Afrikaner ist die Massenmigration genauso rational wie andere Migrationsbewegungen zu anderen Zeiten und in anderen Teilen der Welt.

Daraus folgt aber noch lange nicht, dass Europa Selbstmord begehen muss.

Es gibt unzählige Völker, die sang- und klanglos untergegangen sind.

Deutschland steht in der Kandidatenliste ganz weit oben.

Quelle: https://www.zeit.de/2018/27/italien-eu-fluechtlinge-lega-fuenf-sterne-bewegung?cid=20925369#cid-20925369

***

Stichwörter:
ZEIT, ZEIT Online, Migration, Migranten, Afrika, Schwarzafrika

„Soziale Probleme“

Kommentare

„Soziale Probleme“

Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Die USA haben aber auch erhebliche soziale Probleme … *
*

Mein Gott – alle Probleme dieser Welt sind sozial bedingt?

Wieso schaffen es die Schwarzen in den USA nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es die Türken in Deutschland nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es die Türken in der Türkei nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es sämtliche anderen islamischen Länder nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schaffen es sämtliche Mittel- und Lateinamerikanischen Länder nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schafft es Indien nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso schafft es ganz Afrika nicht, die „sozialen Probleme“ zu überwinden?

Wieso? Wieso? Wieso?

An all diesen „sozialen Probleme“ sind gewiss einzig und allein die Europäer und die weißen Amerikaner schuld, oder?

Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19215289#cid-19215289

=====================

Wieso schaffen es Deutschland, ganz Europa, die USA, Kanada und Australien nicht, ihre „sozialen Probleme“ so zu regeln, dass sie mit dem Intelligenzniveau der Nordostasiaten gleichziehen können?

Welche „sozialen Probleme“ sind die Ursache dafür, dass der IQ der aschkenasischen Juden in den USA um 10 Punkte – das sind Zweidrittel Standardabweichungen! – höher ist als der IQ der europäischstämmigen Weißen?

Die Welt der „sozialen Probleme“ ist offenkundig voller Rätsel.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19215829#cid-19215829

***

Stichwörter:
ZEIT, ZEIT Online, Bildung, IQ, Inteligenz, Afrika, USA, Schwarze, Türken, aschkenasische Juden, soziale Probleme

Evolution

Kommentare

Evolution, r/K-Theorie, Life History Theory

Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online

* Diese Übertragung der Ausbreitungstypen auf verschiedene Menschenpopulationen halte ich zumindest für sehr gewagt 😉 *
*

Antwort:

Ja, die r/K-Theorie und die Life History Theory beziehen sich doch gerade auf verschiedene Menschenpopulationen. Das ist der Kern der Theorien und daran ist überhaupt nichts „gewagt“.

Wenn Sie diese Theorie mal zur Kenntnis nehmen, werden Sie sich wundern, wie viel empirische Belege es gibt und welch konsistentes Bild sie ergeben.

Lesen Sie das Buch von Rushton und Sie werden außerordentlich interessante und spannende Dinge erfahren, von denen Sie, Ihren Kommentaren nach zu urteilen, noch nie etwas gehört haben.

Wenn man was über die tatsächliche Beschaffenheit der Welt erfahren will, muss man die interessanten Bücher selbst lesen. Das gilt in ganz besonderem Maße für die Bücher, die von einer hysterischen politisch bornierten Masse als Teufelswerk verschrien sind.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19177621#cid-19177621

=================================

* Hoecke hat in einer Rede vor der Gefahr ankommender Flüchtlingen aus Afrika und einer Verdrängung der europäischen Bevölkerung gewarnt *

Antwort:

Und, was ist daran zu bemängeln?

Dass eine Population von einer anderen,
Wenn eine fremde Population millionenfach in ein Land strömt und sich stärker vermehrt als die Einheimischen, dann ist es schlicht und ergreifend eine logische Notwendigkeit, dass die einheimische Population über kurz oder lang verdrängt wird.

Genau das ist in der Menschheitsgeschichte immer und immer und immer wieder passiert.

Es ist hundert Prozent sicher, dass Deutschland am Ende dieses Jahrhunderts von einer Population bevölkert wird, die mit der heutigen nur noch sehr, sehr wenig zu tun hat – ganz zu schweigen von der Population des Jahres 2000.

Quelle: https://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19177838#cid-19177838

***

Stichwörter:
ZEIT, ZEIT Online, Evolution, Ausbreitungstyp, Höcke, r/K-Theorie, Rushton, Life History Theory, Afrika

Bildung Afrika

Kommentare

Bildung Afrika

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Was wir stattdessen benötigen, ist … [eine] Bildungsinitiative, … Geburtenregelung und einen Marshallplan für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft.“
_______

Die Idee von Bildungsinitiative und Marshallplan zeugt von einer bemerkenswerten Naivität.

Dass der Marshallplan in Deutschland funktionierte, lag nicht am Geld, sondern an etwas völlig anderem: Die Deutschen hatten zwar den Krieg verloren, aber das Wichtigste hatten sie gerettet, nämlich Ihren Kopf und das Wissen und die Ideen, die sich darin befanden. Die Deutschen gehörten Jahrhunderte vor dem Krieg, während des Kriegs und nach dem Krieg zu den intelligentesten Völkern der Welt. Dank ihrer Intelligenz und ihren technologischen Fähigkeiten war es einfach, die in Trümmern liegende Welt wieder herzustellen. Alles erforderliche Wissen war in den Köpfen vorhanden. Man musste es nur mit Fleiß, Arbeit und ein wenig Unterstützung von außen umsetzen.

Schwarzafrika hat hingegen über die gesamte Menschheitsgeschichte nichts Nennenswertes hervorgebracht. Schwarzafrika gehörte vor der Kolonialisierung, während der Kolonialzeit und in dem halben Jahrhundert nach der Kolonialzeit zu den unintelligentesten Regionen der Welt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. In den Köpfen der Schwarzafrikaner ist nichts, aber auch gar nichts von dem Wissen, das sie zu einer Aufbauleistung aus eigener Kraft befähigen würde.

Gemessen an westlichen Maßstäben kann – wenn es hoch kommt – höchstens 1 Prozent der Schwarzafrikaner als intelligent angesehen werden (IQ > 110). Weit über 80 Prozent sind nach unseren Maßstäben unintelligent oder sehr unintelligent (IQ < 90).
https://splitter1.wordpress.com/2018/08/15/iq-ampel-2/

Das Bildungsniveau ist in den meisten schwarzafrikanischen Ländern so niedrig, dass es mit den internationalen Bildungsstudien wie PISA, TIMSS, PIRLS … gar nicht erfasst werden kann. Kein Mensch hat eine Idee, wie man das Bildungsniveau Schwarzafrikas in einem absehbaren Zeitraum beträchtlich anheben könnte.

Dass man das Wissen von Bevölkerungen beträchtlich anheben kann, ist unbestritten. Weite Teile der Welt haben das eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das ist jedoch keine Angelegenheit von Geld aus Marshallplänen und ein paar wenigen Jahren Bildungsreform – das ist eine Angelegenheit von Generationen.

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Bildung, Marshallplan, Kolonialisierung, Afrika, Schwarzafrikaner, Intelligenz, IQ,

Intelligenz Migranten

Kommentare

Intelligenz Migranten

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„sollen sich die Leute selbst organisieren, was sie dazu brauchen läßt sich im Internet problemlos finden….“
___________

Haha, der Witz ist gut!

Schwarzafrikaner stehen – wenn es hoch kommt – auf der anthropologischen Entwicklungsstufe von 12-jährigen Kindern.

Alle schwarzafrikanischen Länder beweisen seit Jahrzehnten, dass sie nicht in der Lage sind, sich selbst zu organisieren. Was am Ende der Kolonialzeit an Infrastruktur vorhanden war, wurde binnen weniger Jahre vernichtet, weil niemand in der Lage ist, einfachste Technologien zu verstehen und verantwortungsvoll damit umzugehen.

Wer sich auf einer solch extrem niedrigen Entwicklungsstufe befindet, hat keine Ahnung, wonach er im Internet suchen sollte; und noch viel weniger wüsste er, was er mit den Informationen anfangen sollte. Außerhalb der privaten Unterhaltung ist das Internet für die allermeisten Schwarzafrikaner (wie auch für etliche Europäer) völlig nutzlos.

Eine primitive Gesellschaft, die sich selbst überlassen bleibt und nicht in der Lage ist, die Anregungen von außen aufzugreifen, bleibt eine primitive Gesellschaft.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/un-migrationspakt-wider-die-vernunft/#comment-551244

==============================

„Sie finden immerhin über das Internet den Weg nach Europa.“
_______

Ja, der Witz ist auch nicht schlecht.

Ohne Schlepperhilfe und ohne Leitung von ein paar Intelligenteren, die den Weg weisen, würden die allermeisten Schwarzafrikaner den Weg nach Europa auch mit Internet nicht finden.

Ganz am Rande: Zugvögel finden den Weg nach Europa sogar ohne Internet.

Um den Weg von X nach Y zu finden, bedarf es oftmals keiner besonders großen Intelligenzleistung. Der Aufbau von funktionierenden modernen Gesellschaften setzt hingegen ein hohes Maß an Intelligenz voraus. Die große Mehrheit aller Länder dieser Welt – nicht nur Schwarzafrikas – hat es bislang noch nicht geschafft.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/un-migrationspakt-wider-die-vernunft/#comment-551435

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Migration, Migranten, Intelligenz, Afrika, Schwarzafrikaner, IQ

Intelligenz Migranten

Kommentare

Intelligenz Migranten

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick und auf ZEIT Online

„die großen Reichtümer unseres Nachbarkontinents an Menschen“
___________

Sorry, das ist ein lächerlicher Euphemismus.

Die großen Reichtümer an Menschen in Schwarzafrika bestehen ausschließlich in der großen und explosiv wachsenden Anzahl.

Im Hinblick auf die kognitive Entwicklung steht Schwarzafrika ganz, ganz weit unten. Der IQ in den schwarzafrikanischen Ländern liegt zumeist zwischen 70 und 75. Gesellschaften, die auf dieser niedrigen Entwicklungsstufe stehen, können unmöglich aus eigener Kraft zu modernen Gesellschaften aufschließen.

Bildungsinitiative, Geburtenregelung und Marshall-Plan sind wohlklingende Begriffe – aber kein Mensch hat eine auch nur halbwegs realisierbare Idee, wie man das in die Tat umsetzen könnte.

Mit der extrem niedrigen Bildung und den extrem hohen Geburtenraten wird Schwarzafrika noch Jahrzehnte zu kämpfen haben.

Solange sich daran nichts ändert – das heißt: über Jahrzehnte hinweg – steht Europa vor der Wahl: die Massenmigration mit allen Mitteln abwehren oder sich kulturell, sozial und politisch dem afrikanischen Niveau annähern.

Die Massenmigration hat noch gar nicht angefangen. Die Millionen und Abermillionen Schwarzafrikaner, die sich in den kommenden Jahrzehnten auf den Weg nach Europa machen werden, sind noch Kinder oder müssen erst noch geboren werden.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/un-migrationspakt-wider-die-vernunft/#comment-551202

===============================

* Verfasser hat nur die Autoren genannt, die seine Meinung vertreten *
*
Das stimmt nicht. Richtig muss es heißen: Der Verfasser hat nur die Autoren genannt, von denen er glaubt, dass sie seine Meinung vertreten.

Wenn er zum Beispiel behauptet: „Flynn zeigte, dass sich die unterschiedlichen Durchschnittswerte von Populationen komplett durch äußere Einflüsse erklären lassen“, dann stellt er damit nur seine eigene Inkompetenz unter Beweis. Niemals würde Flynn so einen Unsinn von sich geben.

An etlichen anderen Stellen wird deutlich, dass dieser Journalist und promovierte Politikwissenschaftler noch nicht einmal über elementare Kenntnisse der psychologischen Intelligenzforschung und der Biologie verfügt.

Dieser Artikel ist genau das, was in der Überschrift steht: Bullshit!

Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2018-03/rassenlehre-abstammung-intelligenz-rassismus-usa-rechtsruck?cid=19114990#cid-19114990

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Migration, Migranten, Intelligenz, Afrika, Schwarzafrikaner, IQ, Flynn-Effekt, Intelligenzforschung, ZEIT

Bevölkerungsentwicklung Intelligenz

Kommentare

Bevölkerungsentwicklung Intelligenz

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Dieser Beitrag ist – ebenso wie das gesamte Buch von Hans Rosling [gemeint ist das Buch Factfulness] – ausgezeichnet.

Allerdings hat er einen gigantischen Blinden Fleck.

Nach der mittleren Prognose der UN sieht die Sache so aus:

2018
Welt: 7,633 Milliarden
Subsahara-Afrika: 1,050 Milliarden
Rest: 6,583 Milliarden

2100:
Welt: 11,184 Milliarden
Subsahara-Afrika: 4,001 Milliarden
Rest: 7,183 Milliarden

Subsahara-Afrika stellt heute 13,8 Prozent der Weltbevölkerung.
Im Jahr 2100 wird Subsahara-Afrika 35,8 Prozent der Weltbevölkerung stellen.
Das heißt: 2100 ist weit mehr als jeder Dritte ein Schwarzafrikaner (auch wenn 500 Millionen davon in Deutschland leben)!

Bis 2100 wird die Weltbevölkerung um 3,552 Milliarden wachsen.
Davon gehen alleine 2,952 Milliarden auf das Konto von Subsahara-Afrika.
Das heißt: Das Bevölkerungswachstum bis 2100 wird zu 83,1 Prozent von Subsahara-Afrika getragen!

Subsahara-Afrika ist der Teil der Welt mit dem niedrigsten Intelligenzniveau. Der mittlere IQ liegt – optimistisch betrachtet – bei 75. Das entspricht etwa dem kognitiven Entwicklungsniveau von 12-Jährigen in modernen Gesellschaften.

Zweifellos wird sich auch bei Schwarzafrikanern ein Flynn-Effekt einstellen und das Intelligenzniveau wird steigen. Aber es ist vermutlich eine Illusion anzunehmen, dass Schwarzafrikaner bis 2100 das Intelligenzniveau erreichen werden, das für eine moderne Industrie- und Informationsgesellschaft erforderlich ist, zumal die Anforderungen in Zukunft noch weit höher sein werden als heute.

Die Masseninvasion aus der rückständigsten Region dieser Welt nach Europa hat bislang noch nicht einmal begonnen.

Europa darf sich auf ein ereignisreiches Jahrhundert freuen, an dessen Ende die bisherigen Europäer eine Minderheit sein werden.

Ostasiaten werden die Welt beherrschen und sich über die groteske Dummheit der Europäer kaputtlachen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/warum-waechst-die-bevoelkerung-der-welt/#comment-479982

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Bevölkerungsentwicklung, Intelligenz, IQ, Afrika, Schwarzafrikaner, Migration, Flynn-Effekt

Moral Bevölkerungsentwicklung

Kommentare

Moral Bevölkerungsentwicklung

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

In dem Buch, das ich gerade lese, ist mir soeben der folgende Satz begegnet:

„Das primitive Denken macht heute lebende Juden für den Tod Christi verantwortlich, weil ihre Vorfahren ihn töteten.“
Georg W. Oesterdiekhoff (2006). Kulturelle Evolution des Geistes. Die historische Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Münster: LIT Verlag, S.396.

Genau dasselbe primitive Denken ist es, wenn die heute lebenden Deutschen für die Verbrechen der Nationalsozialisten oder die heute lebenden Europäer für Verbrechen aus der Kolonialzeit verantwortlich gemacht werden.

Diese Argumentation ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die moralische Entwicklung auf einer primitiven Stufe stehengeblieben ist.

Der Schuldkult und das hypermoralisierende Flagellantentum sind Zeichen einer nicht ausgereiften Persönlichkeit.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-479438

========================================

+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++

Merkel erzielt Abkommen mit Griechenland!
Entscheidender Durchbruch!
Migrationskrise gelöst!

Ab sofort können Migranten, die in Griechenland einen Asylantrag gestellt haben und über die dänische Grenze nach Deutschland kommen, innerhalb der nächsten 120 Jahre nach Griechenland zurückgeführt werden.

+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/angela-merkel-in-spanien-arbeitsverweigerung-als-bankrotterklaerung/#comment-479800

=========================================

„Die typischen Eltern haben zwei Kinder, und keines von ihnen stirbt.“ Für welche Länder gilt so eine Aussage denn?“

*

Mit Ausnahme von Afrika gilt dies für die meisten Länder dieser Welt.
Viele Länder liegen sogar deutlich unter 2.
Das gilt übrigens auch für zahlreiche islamische Länder.

Das können Sie zum Beispiel hier sehen (in der rechten Spalte Fertilitätsrate 2016):
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Geburtenrate#Historische_Entwicklung

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/warum-waechst-die-bevoelkerung-der-welt/#comment-480011

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Moral, moralische Entwicklung, Entwicklungsstufe, Bevölkerungsentwicklung, Afrika,

Religion Afrika

Kommentare

Religion

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Vielleicht sollten wir alle etwas transzendentaler denken und damit die Determinationen durch die hier geltenden Naturgesetze überwinden …

*

Antwort:

Oha!
Wenn Sie demnächst mal wieder aus dem 18. Stock eines Hochhauses springen, dann sollten Sie unbedingt etwas transzendentaler denken und damit die Determinationen durch die hier geltenden Naturgesetze überwinden.

*

* Die Behauptung, das wissenschaftliche Beobachtungen Gott ausschließen halte ich auch angesichts der vielen ungelösten Fragen innerhalb der Naturwissenschaften für hahnebüchen. *

Da haben Sie in der Tat recht.
Es ist prinzipiell unmöglich, die Nicht-Existenz von Dingen zu beweisen, ganz egal mit welchen Methoden.
Daraus folgt aber nicht, dass die Dinge, deren Nicht-Existenz nicht beweisbar ist, tatsächlich existieren.
Aus der Nicht-Beweisbarkeit folgt überhaupt nichts.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/religion-ist-keine-option/#comment-400164

===========================================

„lesen Sie dazu mal Cristopher Clark „Die Schlafwandler“. Dort können Sie nachlesen wie europäische Kolonialisten einen schwunghaften Handel mit afrikanischen Kolonien trieben.“

*

Antwort:

Oha, das wird ja immer absurder!
Ist jetzt sogar der Handel etwas Verwerfliches?

Man stelle sich mal vor, der Rest der Welt würde den Handel und den Wissens- und Technologietransfer mit Schwarzafrika vollständig – damit meine ich wortwörtlich VOLLSTÄNDIG – einstellen.

Dort würde auf der Stelle das Chaos ausbrechen.
Es würde noch nicht einmal zehn Jahre dauern und Schwarzafrika hätte sämtliche Probleme der Überbevölkerung aus eigener Kraft gelöst – binnen kürzester Zeit wären Hunderte Millionen verhungert, an Seuchen gestorben oder hätten sich gegenseitig brutal abgeschlachtet.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-479354

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Religion, Afrika, Schwarzafrikaner, Kolonialismus

Afrika Kolonialismus

Kommentare

Afrika Kolonialismus

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Nennen Sie doch mal afrikanische Kolonialmächte und ihre kolonialen Besitzungen in Europa oder Amerika oder anderswo bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.“

*

Antwort:

Was ist das denn für eine Argumentation?

Nach Ihrer Logik gilt also: Afrika hatte keine Kolonien – also sind die Kolonialmächte schuld am Elend Afrikas.

Noch absurder geht’s wohl kaum.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478960

======================================

„Der Westen beutet die Rohstoffe der Armen aus“

*

Bitte nicht schon wieder dieses Der-Westen-ist-an-allem-schuld-Gerede!

Das Intelligenzniveau Schwarzafrikas ist so erschreckend niedrig, dass Schwarzafrika völlig auf sich alleine gestellt

1. gar nicht wüsste, wo die Rohstoffe zu finden sind
2. gar nicht in der Lage wäre, die Rohstoffe zu fördern
3. gar nicht wüsste, was man mit den Rohstoffen anfangen könnte.

Allein aus eigener Kraft wüssten die Schwarzafrikaner zum Beispiel überhaupt nicht, was Coltan, Uran und Bauxit und andere Mineralien überhaupt sind.

Die Rohstoffe, die Afrika besitzt, wären für die Schwarzafrikaner völlig bedeutungslos. Ihr Wert ergibt sich erst durch die modernen Wissenschaften und Technologien.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-479198

=========================================

„Es zeigt immer von einer argumentativen Hilflosigkeit wenn Verbrechen der europäischen Kolonialisten damit begründet werden dass es in Afrika auch derartiges gab oder gibt. Daraus ein Recht abzuleiten dort dieselben Verbrechen zu begehen ist schlicht absurd.“

*

Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, rechtfertigt „Verbrechen der europäischen Kolonialisten“.

Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, begründet dies damit, „dass es in Afrika auch derartiges gab oder gibt.“

Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, leitet daraus ein Recht ab, Verbrechen zu gehen.

Das sind alles bodenlose Unterstellungen!

Es ist völlig egal, was wer wo vor hundert Jahren getan oder unterlassen hat!
Niemand von uns trägt daran Schuld!
Niemand von uns ist dafür zur Verantwortung zu ziehen!

Diesem quasi-religiösen Schuldkult muss mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden!

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-479345

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Afrika, Kolonialismus, Schuldkult

Intelligenz Kultur Afrika

Kommentare

Intelligenz Kultur Afrika

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Mir scheint, die Probleme sind nicht nur kulturell, sondern auch kognitiv.“
*

Die Probleme sind selbstverständlich beides – sowohl kulturell als auch kognitiv.

Jede Kultur ist untrennbar mit den kognitiven Kompetenzen ihrer Mitglieder verknüpft. Das Intelligenzniveau der Menschen bestimmt ihre Kultur und die Kultur beeinflusst das Intelligenzniveau ihrer Mitglieder.

Der Unterschied zwischen modernen Gesellschaften und Schwarzafrikanern ist nicht nur quantitativ, der Unterschied ist auch qualitativ.

In modernen Gesellschaften erreichen nahezu alle Menschen in ihrer kognitiven Entwicklung – mehr oder weniger erfolgreich – die Stufe der formalen Operationen.
In Schwarzafrika ist der Anteil der Menschen auf der formaloperativen Stufe verschwindend klein.
Dementsprechend ist nur ein kleiner Bruchteil der Schwarzafrikaner zu abstraktem logischem Denken fähig. Der weitaus größte Teil erreicht bestenfalls das kognitive Entwicklungsniveau von 12-Jährigen in modernen Gesellschaften.

Fast alle Schwarzafrikaner verharren lebenslang auf dem Entwicklungsniveau von Kindern. Intellekt und die gesamte Persönlichkeit entsprechen dem typischen Niveau von Kindern, egal wie alt die Menschen werden.
Das haben Hunderte und Aberhunderte Untersuchungen gezeigt.
Folglich verharrt Schwarzafrika auch kulturell auf einer primitiven Entwicklungsstufe.

Die Entwicklungsstufe der Schwarzafrikaner ist so radikal anders als unsere, dass wir uns unmöglich in diese hineinversetzen können.
Umgekehrt haben die allermeisten Schwarzafrikaner keinerlei Zugang zum Denken und Weltbild moderner Gesellschaften.

Die beste Darstellung, die ich zu diesem Thema kenne, findet sich in dem Buch
Georg W. Oesterdiekhoff (2013). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenphase. Wiesbaden: Springer VS.

Dieses Buch ist überhaupt das allerbeste, das ich je gelesen habe.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478706

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Intelligenz, Kultur, Afrika, Schwarzafrikaner, Entwicklungsstufe

Bevölkerungsentwicklung Afrika

Kommentare

Bevölkerungsentwicklung Afrika

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Die Überbevölkerung ist der Tatsache geschuldet dass die Menschen vor Ort damit versuchen ihren Lebensabend erträglicher zu gestalten.“
*

Das ist eine völlig nichtssagende Pseudoerklärung.

Bevölkerungsentwicklung ergibt sich aus der Differenz zwischen Geburten- und Sterberaten.

Sind die Geburtenraten höher als die Sterberaten, dann führt dies zum Bevölkerungswachstum.

Bleibt diese Differenz zwischen Geburten- und Sterberaten über einen längeren Zeitraum bestehen, dann erfolgt eine Bevölkerungsexplosion.

Die Geburtenraten in Schwarzafrika sind heute nicht höher als in früheren Jahrtausenden.

Die Bevölkerungsexplosion in Schwarzafrika ergibt sich nicht aus einer veränderten Geburtenrate, sondern aus der Tatsache, dass die Sterberate in Schwarzafrika dramatisch gesunken ist.

Der dramatische Rückgang der Sterberate ist eine Folge der modernen westlichen Medizin und der besseren Güterversorgung, die durch moderne Technologien ermöglicht wurden.

Über Jahrtausende hinweg wurde die hohe Geburtenrate durch eine ebenso hohe Sterberate ausgeglichen.

Da sich die Stämme gegenseitig abschlachteten und auch die Mordrate innerhalb der Stämme außerordentlich hoch war, war Afrika stets extrem dünn besiedelt.

Erst die moderne westliche Medizin und moderne westliche Technologien haben das Verhältnis von Geburten- und Sterberate massiv verändert.

Bis sich ein neues Gleichgewicht in Schwarzafrika einstellen wird, wird es leider noch etliche Jahrzehnte dauern und die gigantische Bevölkerungsexplosion ist durch nichts zu verhindern.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478203

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Afrika, Schwarzafrikaner, Bevölkerungsentwicklung, Geburtenrate, Sterberate, Bevölkerungsexplosion

Schwarzafrika Kolonialismus

Kommentare

Schwarzafrika Kolonialismus

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Und wieso die Afrikaner nicht selbst auf die Idee kommen, ihre vielen Rohstoffe zu fördern und zu vermarkten.“

*

Sehr gute Frage.

Das Intelligenzniveau Schwarzafrikas ist so erschreckend niedrig, dass Schwarzafrika völlig auf sich alleine gestellt

1. gar nicht wüsste, wo die Rohstoffe zu finden sind
2. gar nicht in der Lage wäre, die Rohstoffe zu fördern
3. gar nicht wüsste, was man mit den Rohstoffen anfangen könnte.

Allein aus eigener Kraft wüssten die Schwarzafrikaner zum Beispiel überhaupt nicht, was Coltan, Uran und Bauxit und andere Mineralien überhaupt sind.

Zur Nutzung der Rohstoffe braucht es enormes Wissen, das ausschließlich von außen kommt. Und man benötigt moderne Technologien, die niemals von Schwarzafrikanern selbst entwickelt wurden. Schlimmer noch: Überlässt Schwarzafrikanern moderne technische Geräte ohne ständige Aufsicht, dann sind diese in kürzester Zeit verrottet.

Die Rohstoffe, die Afrika besitzt, wären für die Schwarzafrikaner völlig bedeutungslos. Ihr Wert ergibt sich erst durch die modernen Wissenschaften und Technologien.

Aufgrund des außerordentlich niedrigen Intelligenzniveaus ist nur ein winziger Bruchteil der Schwarzafrikaner in der Lage, moderne Wissenschaften und Technologien zu verstehen und anzuwenden.

Solange das Bildungsniveau Schwarzafrikas nicht dramatisch steigt, kann Afrika den Anschluss an moderne Industrie- und Informationsgesellschaften niemals aus eigener Kraft schaffen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478182

=========================================

„Die Brutalität der Kolonialmächte … interessiert uns nicht.“

*

Bitte nicht schon wieder dieses lächerliche Argument von der Erbschuld aus der Kolonialzeit!

Die afrikanischen Staaten sind seit fünfzig, sechzig Jahren unabhängig. Welche Kolonialmächte herrschen denn dort?

Meinen Sie etwa, in Afrika sei es vor der Kolonialzeit friedlich zugegangen?

Wissen Sie eigentlich, dass es die Kolonialmächte waren, die die Sklaverei in Afrika abgeschafft haben?

Meinen Sie etwa, Afrika sei vor der Kolonialzeit höher entwickelt gewesen als am Ende der Kolonialzeit?

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zwei-deutsche-berichten-von-afrika/#comment-478191

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Afrika, Schwarzafrikaner, Rohstoffe, Intelligenz, Kolonialismus

Bevölkerungsentwicklung Afrika

Kommentare

Bevölkerungsentwicklung

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Ich habe das von Ihnen genannte Buch [gemeint ist Hans Rosling: Factfulness] nicht gelesen, traue jedoch Ihrer Interpretation einfach nicht über den Weg, da sich die Bevölkerung Afrikas – nach UNO-Voraussage – bis 2050 mit großer Wahrscheinlichkeit verdoppeln wird.“

*

Sorry, da haben Sie mich voll und ganz missverstanden.

Die Bevölkerung Afrikas wird sich nicht nur bis zum Jahr 2050 verdoppeln – sie wird bis 2100 sogar über 4 Milliarden anschwellen, also auf mehr als das Dreifach des heutigen Wertes.

Daran kann und wird sich nichts ändern und zwar deshalb, weil die afrikanische Bevölkerung extrem jung und noch extrem fortpflanzungsfreudig ist.

Aber: Mit zunehmendem (bescheidenem) Wohlstand wird sich die Fortpflanzungsrate auch in Afrika stark abschwächen und nach 2100 wird die Weltbevölkerung stagnieren oder sogar (leicht) abnehmen.

Die Kernaussagen zur Entwicklung der Weltbevölkerung lauten:

1: In Schwarzafrika wird die Bevölkerungsexplosion bis 2100 anhalten.

2: Im Rest der Welt ist der Wachstumstrend bereits jetzt schon stark abgeschwächt, gestoppt und zum Teil sogar umgedreht.

3: Afrika wird dem Welttrend mit einer Verzögerung von etlichen Jahrzehnten folgen.

*

Punkt 3 wird erst sehr, sehr lange nach unserem Ableben spürbar werden.

Die Weltbevölkerung wird zu mehr als einem Drittel schwarz sein.

Ein großer Teil der Schwarzafrikaner wird Europa in einer nie dagewesenen Flut überschwemmen.

Da Schwarzafrikaner ein extrem niedriges Intelligenzniveau aufweisen, wird das Intelligenzniveau in Europa stark sinken.

Lediglich Osteuropa hat eine klitzekleine Chance, dem Selbstmord zu entgehen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/un-fluechtlingspakt-assam-und-berlin/#comment-476183

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Bevölkerungsentwicklung, Fortpflanzung, Bevölkerungsexplosion, Wachstum, Factfulness, Bevölkerungswachstum, Afrika, Schwarzafrika

Intelligenz Afrika

Kommentare

Intelligenz Afrika

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

„Afrika braucht vor allem eines: eine durchschlagende Bildungsoffensive.“

Ich stimme Ihnen weitgehend zu.

Das zentrale Problem ist jedoch:
Menschen sind keine Hohlköpfe, in die man Bildung einfach mal so hineinschütten kann.
Was an Bildung erreichbar ist, hängt zu einem wesentlichen Teil von der Intelligenz ab – und diese ist zu einem wesentlichen Teil genetisch bedingt.

Daraus folgt: Das erreichbare Bildungsniveau hat auch biologische Grenzen.

Ein sehr gutes Beispiel sind die Schwarzen in den USA. Obgleich in den letzten 50 Jahren mehrere tausend Milliarden investiert wurden, um das Bildungsniveau der Schwarzen zu heben, wurde die Kluft zwischen Weißen und Schwarzen nur zu einem sehr geringen Grad verkleinert.

Der IQ der Schwarzen in den USA liegt irgendwo zwischen 85 und 90.
Der IQ Schwarzafrikas liegt etwa bei 75.

Das heißt: Die Schwarzen in den USA sind sehr viel intelligenter als die Schwarzen in Afrika.

Es besteht kein Zweifel, dass Schwarzafrika in diesem Jahrhundert eine deutliche Anhebung des Intelligenz- und Bildungsniveaus erfahren wird.

Aber die Vorstellung, man könne Schwarzafrika auf das Niveau moderner Industrie- und Informationsgesellschaften anheben, ist reine Illusion.

Sollen wir an Wunder und an Zauberei glauben?

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/afrika-in-eine-wirtschaftliche-prosperitaet-versetzen/#comment-461650

=========================================

Auch hier stimme ich Ihnen weitestgehend zu.

Subsahara-Afrika hat zweifellos ein erhebliches Aufholpotenzial. Es ist jedoch höchst unwahrscheinlich, dass es ohne Wunder und Zauberei in absehbarer Zeit zu den Industrie- und Informationsgesellschaften aufschließen kann.

Dass zu dem erschreckend niedrigen Intelligenzniveau auch noch andere gravierende Persönlichkeitsdefizite hinzukommen, habe ich in meinem anderen Kommentar bereits erwähnt
https://tichyseinblick.de/meinungen/afrika-in-eine-wirtschaftliche-prosperitaet-versetzen/#comment-461650

*

„Doch ist diese Migration ein Irrweg. Denn sie führt bloß in eine prekäre Existenz in Europa.“

Für die Schwarzafrikaner führt die Massenmigration zu einer prekären Existenz in Europa – für Europa führt sie zu einem dramatischen Absturz in wirtschaftlicher, sozialer und politischer Hinsicht.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/afrika-in-eine-wirtschaftliche-prosperitaet-versetzen/#comment-461951

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Intelligenz, Afrika, IQ, Schwarzafrikaner

Intelligenz Afrika

Kommentare

Intelligenz Afrika

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Auch dieser Beitrag geht nicht auf den alles entscheidenden Punkt ein, nämlich das extrem niedrige anthropologische Entwicklungsniveau Schwarzafrikas.

Zum anthropologischen Entwicklungsniveau siehe:
Georg W. Oesterdieckhoff (2013). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenphase. Wiesbaden: Springer VS.

Der Durchschnitts-IQ Schwarzafrikas liegt – optimistisch betrachtet – etwa bei 75.

Das bedeutet, dass weniger als 5 Prozent der Schwarzafrikaner den deutschen Durchschnitt von 100 erreichen.

Etwa Dreiviertel der Schwarzafrikaner weist nach den offiziellen Kriterien eine Intelligenzminderung auf. Bei mehr als einem Drittel der Schwarzafrikaner ist die Intelligenzminderung sogar klinisch relevant. Diese Menschen haben in einer modernen Industriegesellschaft nicht die geringste Chance.

Mindestens genauso bedeutsam ist die Tatsache, dass es im Grunde überhaupt keine sehr intelligenten oder gar hochintelligenten Schwarzen gibt. Selbst die intelligentesten Schwarzafrikaner sind nach unseren Maßstäben allenfalls „gut“.

Zu dem eklatanten Intelligenzdefizit kommen gravierende Defizite in Bezug auf Gewissenhaftigkeit, Zielstrebigkeit, Ordnung, zeitliche Planung, Beharrlichkeit und ähnliche Persönlichkeitseigenschaften, die für komplexe moderne Sozialstrukturen unerlässlich sind.

Es ist völlig unmöglich, mit einer solchen Bevölkerung ohne massive Eingriffe von außen die Strukturen aufzubauen, die in einer Industrie- und Informationsgesellschaft erforderlich sind.

Wer über die Probleme Schwarzafrikas redet, ohne das katastrophale Intelligenzniveau und die ungünstigen Aspekte der schwarzafrikanischen Persönlichkeitsstruktur zu berücksichtigen, redet am Thema vorbei.

Die wirklich entscheidende „Fluchtursache“ ist die Tatsache, dass sich Schwarzafrikaner auf einem anthropologischen Entwicklungsstand befinden, der zehn und noch mehr Jahre hinter dem Entwicklungsstand moderner Industrieländer liegt.

Anders ausgedrückt: Schwarzafrikaner befinden sich auf dem Entwicklungsniveau von Kindern.

Kinder sind nicht in der Lage, moderne Industriegesellschaften zu etablieren.

Vetternwirtschaft und Korruption sind lediglich Folgen des niedrigen anthropologischen Entwicklungsstandes. Tauscht man eine korrupte Führung aus, werden die Nachfolger über kurz oder lang in das alte Muster zurückfallen.

*

„Kriege, Bürgerkriege, Hunger und Armut haben ihre Ursachen in den politischen und wirtschaftlichen Systemen von Ländern in Afrika.“

Das ist richtig.

Aber politische und wirtschaftliche Systeme fallen nicht vom Himmel. Politische und wirtschaftliche Systeme sind Folgen des anthropologischen Entwicklungsstandes der Bevölkerung. Wer diesen Punkt ausblendet, ist blind.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/afrika-in-eine-wirtschaftliche-prosperitaet-versetzen/#comment-461622

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Intelligenz, Afrika, IQ, Schwarzafrikaner

Intelligenz Afrika

Kommentare

Intelligenz Afrika

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

*** Hören Sie, es kommt nicht darauf an, dass diese Leute unser Leben meistern, sondern ihres.
Das wird doch wohl möglich sein und warum nicht zuvörderst da, wo sie auch leben? ***

In diesem Punkt gebe ich Ihnen hundert Prozent recht.

*** Dort wird man evtl. ganz andere Kriterien für Intelligenz aufstellen! ***

Intelligenz ist rationales Denken und Handeln in Übereinstimmung mit der Realität unserer Lebenswelt.

2+2=4
Das gilt überall in der Welt.
Die Gesetze der Logik gelten in Schwarzafrika genauso wie bei uns.

Wer Geister der Ahnen um Jagdglück anruft, wer Menschenopfer bringt, um die Götter zu besänftigen, wer glaubt, dass Pflanzen sprechen können … und … und … und …, der befindet sich auf einer niedrigen anthropologischen Entwicklungsstufe.

So etwas ist kein „anderes Kriterium für Intelligenz“, sondern primitives Denken, das für kleine Kinder typisch ist.

*

Mein Lesetipp (das beste Buch, das ich kenne):
Georg W. Oesterdieckhoff (2013). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenphase. Wiesbaden: Springer VS.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/factfulness-wie-gut-geht-es-der-welt-heute/#comment-459008

===================================

„Mit diesen Ausführungen werden Sie Sich wenig Freunde machen“

Dankeschön für Ihren netten Kommentar.

Jeder, der sich auch nur ein bisschen mit menschlichem Verhalten – Psychologie, Ethnologie, Soziologie, Geschichte, Politik … – auskennt, wird mir weitgehend zustimmen.

Auf die Freundschaft von politisch korrekten Dummköpfen, die alle empirischen Tatsachen ausblenden wollen um ihr hypermoralisches Weltbild zu bewahren, lege ich keinen Wert.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/afrika-in-eine-wirtschaftliche-prosperitaet-versetzen/#comment-461944

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Intelligenz, Afrika

Hans Rosling Factfulness

Kommentare

Hans Rosling Factfulness

Kommentare zu Artikeln in Tichys Einblick

Nein, prügeln will ich nicht.

Nur ein Hinweis:

Es ist völlig unklar, was Neandertaler-Gene mit Intelligenz zu tun haben.

Die höchsten Intelligenzwerte haben Nordostasiaten und aschkenasische Juden.

Wie hoch ist der Anteil der Neandertaler-Gene bei Nordostasiaten?

Wie hoch ist der Anteil der Neandertaler-Gene bei aschkenasischen Juden?
(Bevor die Juden nach Europa kamen, waren die Neandertaler schon Tausende Jahre ausgestorben.)

Fakt ist und bleibt aber, dass das Intelligenzniveau der Schwarzafrikaner meilenweit unter dem der Industrieländer liegt und dass nicht die geringste Chance besteht, daran in absehbarer Zeit etwas Substanzielles zu ändern.

*

Wie ich bereits weiter unten gesagt habe:
Das Buch von Hans Rosling ist ausgezeichnet und ich kann es unbedingt weiterempfehlen.

Es hat jedoch ein paar entsetzlich dicke blinde Flecken.

Wer das Thema Intelligenz (und andere Persönlichkeitsmerkmale wie zum Beispiel Fleiß, Gewissenhaftigkeit, Zielstrebigkeit … und … und … und …) ausblendet und wer zudem unüberwindbare kulturelle Unterschiede kleinredet (wie dies Rosling zum Teil tut), findet zwar den Beifall der politisch Korrekten, aber er wird niemals das Wesentliche kapieren.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/factfulness-wie-gut-geht-es-der-welt-heute/#comment-457226

==================================

Danke für den Link.
Aber das trägt überhaupt nichts zu der Frage bei.

Wohlgemerkt: Ich behaupte NICHT, dass Intelligenz nichts mit Genen zu tun hätte.

Selbstverständlich ist Intelligenz (auch) genetisch bedingt. Daran gibt es nicht den allergeringsten Zweifel.

Ob jedoch Neandertaler-Gene eine Rolle spielen, ist zurzeit noch völlig offen.

*

Das Argument „Unterdrückung durch die Kolonialmächte“ ist in der Tat absoluter Blödsinn.

In seiner ganzen Geschichte hat Schwarzafrika noch nie etwas Nennenswertes hervorgebracht.

Als die ersten Expeditionen ins Innere Afrikas vordrangen, befanden sich die Eingeborenen auf einem derart primitiven Niveau, dass die Forscher ernsthaft diskutierten, ob Schwarze überhaupt zur menschlichen Spezies gehören.

Praktisch alles, was in Schwarzafrika heute an Fortschritt zu erkennen ist, kam und kommt von außen; und ohne Unterstützung von außen würde Schwarzafrika sofort im Chaos versinken.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/factfulness-wie-gut-geht-es-der-welt-heute/#comment-458996

***

Stichwörter:
Tichys Einblick, Hans Rosling, Factfulness, Intelligenz, Neandertaler, Gene, Afrika, Schwarzafrika

Kultur Sklaverei Kolonialismus

Kommentare

Kultur Sklaverei Kolonialismus

Fortsetzung

In Bezug auf die kognitive Entwicklungsstufe, Technologie, Wissenschaft, ökonomische Entwicklung, soziale Entwicklung … ist die westliche Welt absolute Spitze, auch wenn einige nordostasiatische Länder aufgeschlossen haben.

Selbstverständlich sind die westliche Welt und Nordostasien heute den anderen Kulturen um Lichtjahre voraus. Das hat mit Moral überhaupt nichts zu tun.

Kulturen sind über Jahrtausende gewachsene Gebilde und ihre Bevölkerungen sind nicht dafür verantwortlich, was in unzähligen Generationen davor gewachsen oder auch nicht gewachsen ist.

Lassen Sie einfach mal die Moral aus dem Spiel. Die hat in diesem Kontext überhaupt nichts zu suchen.

Ihre Frage „Möchten Sie sich gern den „rückständigen Kulturen“ überlegen fühlen?“ macht keinen Sinn, da ich ein Individuum bin und keine Kultur. Ich kann nichts für „meine“ Kultur.

Dass die Kultur, in die ich hineingeboren wurde, in vielerlei Hinsicht anderen Kulturen überlegen ist, steht außer Frage.

Dass andere Kulturen in der ein oder anderen Hinsicht unserer Kultur überlegen sind, steht ebenfalls außer Frage. Aber die Punkte, in denen das zutrifft, stehen in meiner persönlichen Rangordnung ganz, ganz, ganz weit unten.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22865455#cid-22865455

=============================

Aus einem Kommentar von Robertina: Europa hat den Kolonialismus und die transatlantische Sklaverei in die Welt gebracht,
______

Antwort:

Welchem Märchenbuch haben Sie diese Weisheit entnommen?

Kolonialismus und Sklaverei gab es über Jahrtausende in allen Teilen der Welt.

Wenn Sie sich über Sklaverei informieren wollen, empfehle ich das Standardwerk
Egon Flaig (2018). Weltgeschichte der Sklaverei. München: C.H. Beck

Die schlimmsten Sklavenhändler aller Zeiten waren nicht die Europäer, sondern die islamischen Länder.

An zweiter Stelle folgen die Schwarzafrikaner, die sich jahrhundertelang gegenseitig versklavt haben. Ohne die schwarzafrikanischen Sklavenjäger und Sklavenhändler wären weder die islamische noch die transatlantische Sklaverei möglich gewesen.

Bis ins 18./19. Jahrhundert war es den Europäern unmöglich, ins Innere Schwarzafrikas vorzudringen. Die es versuchten, starben reihenweise an Tropenkrankheiten. Die Europäer konnten lediglich ein paar Stützpunkte an der Küste errichten. Die Sklavenschiffe warteten vor der Küste auf die Sklavenheere, die von Schwarzafrikanern! geliefert wurden. Die Schwarzafrikaner waren die Sklavenjäger und die Sklavenverkäufer!

Das Vordringen der Europäer ins Innere Afrikas wurde erst durch die moderne Medizin möglich.

Zu dieser Zeit hat die europäische Kultur mit Aufklärung, Industrieller Revolution und der Kognitiven Revolution einen gigantischen Sprung gemacht, den es nirgendwo sonst in der Welt gab.

Fortsetzung folgt

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22869865#cid-22869865

***

Stichwörter:
Politik, ZEIT, Kultur, Sklaverei, Kolonialismus, Afrika, Islam, Sklavenhandel, Sklavenhändler

Afrika Kolonialismus

Kommentare

Afrika Kolonialismus

Aus einem Kommentar von ChilliCheeseChihuahua: Wäre Deutschland nach dem Krieg so behandelt worden, wären wir jetzt vermutlich ein Entwicklungsland.
_________

Was für eine erschreckende Unkenntnis!

Afrika hat ein Vielfaches von dem erhalten, was Deutschland erhalten hat.

„Der in Washington lebende ghanaische Wirtschaftswissenschaftler Geroe Ayittey hat ausgerechnet, dass seit 1960 die Summe von sechs Marshallplänen nach Afrika gepumpt wurde“ (Volker Seitz (2018). Afrika wird armregiert oder wie man Afrika wirklich helfen kann. München: dtv, Seite 60).

Deutschland hat sich deshalb blitzschnell entwickelt, weil es schon lange vorher zu den führenden Nationen der Welt gehört hat. Trotz des extrem hohen Verlustes an Menschenleben und menschlicher Intelligenz ist das Intelligenzniveau so außerordentlich hoch, dass Deutschland mühelos wieder an die Weltspitze gelangte.

Das Intelligenzniveau in Afrika gehört hingegen zum niedrigsten in der Welt. Nichts, aber auch gar nichts von Weltbedeutung ist aus Schwarzafrika gekommen. Unter diesen Umständen kann man mit noch so viel Geld den Anschluss an die moderne Welt nicht schaffen.

Das alles überragende Problem Afrikas ist das außerordentlich niedrige Bildungsniveau. Afrika kann nur dann geholfen werden und Afrika kann sich nur dann selbst helfen, wenn das Bildungsniveau drastisch gesteigert wird.

Das wird ein langer Weg – aber ohne diesen Weg macht alles andere keinen Sinn.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/berlin-mauer-grenze-nationalstaat-populismus?cid=22863478#cid-22863478

==========================

Aus einem Kommentar von unfairbleiben: Nur „links-grün“ ist völlig immun gegen diese Abnutzung.
_______________

Nein, die sind nicht immun gegen diese Abnutzung, die benutzen das ganz bewusst.

Ob als gezielte Strategie oder aus intellektueller Flachheit sei dahingestellt.

Manche meinen, sie können die Welt mit Orwell’schem Neusprech auf den Kopf stellen; bei manchen reichen die kognitiven Kompetenzen einfach nicht über Plastik-Wörter hinaus.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/verfassungsschutzchef-hans-georg-maassen-afd-cdu-mitglied?cid=22851264#cid-22851264

***

Stichwörter:
Politik, ZEIT, Afrika, Kolonialismus,