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Migration Geschichte
Kommentare zu Artikeln und Kommentaren auf ZEIT Online
* Da bin ich jetzt aber mal gespannt, wie das geschichtswissenschaftlich belegbar sein soll… *
Antwort:
Na, dann schauen Sie doch einfach mal in die Literatur.
Mit Huntington haben Sie ja schon einen guten Anfang gemacht.
Zu den unter
https://www.zeit.de/2018/27/italien-eu-fluechtlinge-lega-fuenf-sterne-bewegung?cid=20926166#cid-20926166
genannten Werken empfehle ich zum Beispiel noch
Georg W. Oesterdieckhoff (2013). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenphase. Wiesbaden: Springer VS. [Das beste Buch, das ich kenne!]
Steven Pinker (2016). Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit. Frankfurt: Fischer.
Francis Fukuyama (2011). The Origin of Political Order. From Prehuman Times to the French Revolution. New York: Farrar, Strauss and Giroux.
Francis Fukuyama (2015). Political Order and Political Decay. From the Industrial Revolution to the Globalisation of Democracy. New York: Farrar, Strauss and Giroux.
+
* dann haben Sie zumindest ein sehr einfaches Weltbild. Sie machen Migrationsbewegungen in der Gegenwart und Vergangenheit lediglich an materiellen Dingen fest. *
Es geht hier um die Quintessenz!
Selbstverständlich gibt und gab es immer auch noch andere relevante Aspekte.
Über dieses kindische Niveau sollten wir hinaussein.
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* Dann sind also im 19ten Jhdt. so viele Italiener nach Amerika ausgewandert, weil sie so wohlhabend waren? Was für ein Unsinn *
Nun ja, lesen Sie meinen Kommentar
mal in Ruhe durch.
So schwer ist das nicht zu begreifen. – Sie schaffen das!
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Stichwörter:
ZEIT, ZEIT Online, Kultur, Geschichte, Migration, Migrationsproblem