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Intelligenzunterschiede
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Na und? Was soll der Link zu dem Spektrum-Artikel sagen?
Und was sind „echte Experten“?
Die Frage des Artikels „Darf man mit IQ-Tests Ethnien oder Geschlechter vergleichen?“ ist schlicht und einfach dummes Zeug.
Selbstverständlich darf man das!
Allein die Frage ist schon eine Unverschämtheit.
Die Forderung, dass jeder, der über Intelligenzunterschiede spricht, auch dazu verpflichtet sei, auf irgendwelche Missbräuche hinzuweisen, ist ebenfalls nur dummes Zeug.
Niemand, aber wirklich gar niemand ist dazu verpflichtet, auf irgendwelche denkbaren Missbräuche von irgendetwas durch irgendjemanden hinzuweisen.
Wissenschaft und Politik sind zwei unterschiedliche Sphären.
Man kann durchaus fragen, wie der eine Bereich den anderen beeinflussen, bereichern oder sonst was kann.
Das heißt aber noch lange nicht, dass jeder, der über das Thema Intelligenz redet, zu irgendeiner politischen Stellungnahme verpflichtet ist.
Das heißt auch nicht, dass Wissenschaftler sich den Forderungen der Political Correctness unterwerfen müssen.
Und das heißt erst recht nicht, dass irgendjemand sich anmaßen darf, ein wissenschaftliches Thema zum Tabu zu erklären.
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* Sie sind meines Wissens nur geeicht für Nordamerika und Europa *
Nun, da ist Ihr Wissen einfach nur falsch.
Wenn Sie sich für diese Frage interessieren, müssen Sie sich halt selbst schlau machen.
Versuchen Sie es zum Einstieg mal mit
Eysenck, H.J. (2004). Die IQ-Bibel. Intelligenz verstehen und Messen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Rost, D.H. (2009). Intelligenz. Fakten und Mythen. Weinheim: Beltz.
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Stichwörter:
ZEIT, ZEIT Online, Intelligenz, Political Correctness, Intelligenzunterschiede