Kommentare
Hetzjagd Pogrome
Aus einem Kommentar von Ura5: „Hetzjagd nach Freiheit“, „Stressfreies Radeln statt wilder Hetzjagd“, „Hetzjagd auf die Glimmstengel“
_____
Antwort:
Ich lach mich schepp!
Geht es noch lächerlicher? Haben Sie schon mal was von metaphorischem Sprachgebrauch gehört?
Jetzt treiben Sie die Sinnentleerung auf die Spitze. Der Begriff Hetzjagd hat nun überhaupt keine Bedeutung mehr, man kann ihn für jeden x-beliebigen Zweck verwenden.
Dank Ihrer kompetenten Sprachanalyse wissen wir also: Die Bundesregierung und die Medien haben gar nicht gelogen, die haben lediglich davon gesprochen, dass es Videos gibt, auf denen irgendetwas x-Beliebiges zu sehen ist.
==================
Aus einem Kommentar von Ura5: 1. Ich persönlich würde die Aussage ja umdrehen
2. Wir feiern übrigens keine Gedenktage,
3. Sie dürfen natürlich gerne glauben, dass die Reichspogromnacht ein einmaliges Ereignis war, das sich bei uns nie wieder wiederholen kann.
_____
1. Wenn Sie das Geschehnis in Chemnitz mit dem 9. November auf die gleiche Ebene stellen wollen, dann tun Sie’s einfach. Ich kann Sie nicht daran hindern.
2. Sie sollten meinen Text etwas aufmerksamer lesen und darüber nachdenken, warum ich „feiern“ in Anführungszeichen gesetzt habe. Die konventionelle Bedeutung des In-Anführungszeichen-Setzens ist Ihnen doch sicherlich bekannt, oder?
3. Verzichten Sie auf diffamierende Unterstellungen, die Ihrer ureigenen Fantasie entspringen. Was Sie hier betreiben, nennt man Hetze.
***
Stichwörter:
Politik, ZEIT, Hetzjagd, Pogrom, Duden, Lügen, Maaßen, Chemnitz